[11.05.] Zwei Ventrue unter sich

Durro-Dhun

Erklär(wer)bär
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Iain hatte Moishes SMS empfangen, gerade als er sich seinen Weg aus dem 'Hammer' gebahnt hatte.
Nachdem nun bekannt war, wo sie sich treffen würden, stieg er in seinen Maserati und fuhr als erstes bei einem Bankautomaten vorbei.

Zwar hatte er weltweit zugriff auf ausreichend Bargeld, aber so viele kleine Scheinchen der Zuneigung, Ermunterung und des Zungenlockerns, wie er sie in den letzten Tagen in Finstertal durch die Finger flattern hatte lassen, mussten doch irgendwann einmal wieder ersetzt werden. Er hob also mit beiden Creditkarten den jeweiligen täglichen Maximalbetrag ab und ließ die beiden Bündel Scheine in seiner Jacket-Innentasche verschwinden. Fast ein klein wenig enttäuscht, dass ihn kein kleiner Strassengangster dumm angemacht oder versucht hatte, ihm das Geld zu entwenden, stieg er wieder in seinen Sportwagen und machte sich auf den Weg.

Am Ziel angekommen wartete er noch einige Minuten in seinem Wagen auf das Eintreffen Moishes. Die kurze Wartezeit nutzte er, um auf seinem Notebook eine kurze, oberflächliche Recherche über Blutspenden und Blutbanken in Finstertal durchzuführen...
 
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Moishe fütterte das Navi mit der Adresse die ihm Iain geschickt hatte und fuhr anschließend zum Treffpunkt. Dort angekommen fand er, nachdem er den Wagen abgestellt hatte, Iain in dem Lokal sitzend und auf ihn wartend vor.
Ihn mit einem "guten Abend Iain, alles klar soweit?" begrüssend trat der Jude zu ihm an den Tisch und setzte sich zu seinem Clanbruder.
 
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Iain hatte beim Eintreten der Bedienung einen Schein zugesteckt und angedeutet, dass er nicht gestört zu werden wünschte. Dann hatte er seine Recherche im Lokal fortgesetzt.

Wenige Minuten später trat auch schon der Jude ein.
"Guten Abend, Moishe. Der Abend birgt Potential" Er grinste lausbübisch.

Mit einem entschuldigenden Achselzucken aktivierte er die Bildschirmsperre seines Laptops und stellte diesen beiseite.
"Entschuldige bitte, ich war bereits dabei, für unser heutiges Treffen im Cafe zu recherchieren." Ein Zwinkern.
"Wie ist es Dir ergangen? Ich nehme an, auch Du hattest Deine Audienz bei Madame?"
 
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"Ja, hatte ich." Moishe zwinkerte Iain zu. "Außerdem bei Deiner speziellen Favoritin in der Domäne Frau de Groote. Ihre Informationen waren sehr aufschlussreich. Sie sagt dieser Mentesse wäre geradezu paranoid gewesen, schlief über Tage in einem Panic Room, hat das Haus mit sich verschiebenden Wänden versehen." Moishe rief die von ihm vorbereitete Grafik auf und deutete auf den eingefärbeten Raum. "Alles gesteuert von diesem Kontrolllraum aus, wahrscheinlich durch Sicherheitstüren versiegelt, die Öffnungsmechanismen dürften hinter der Holztäfelung verborgen sein. Sie sagt auch sie hält es wirklich für möglich das Mentesse wirklich funktionierende Flammenwerfer in seinen Verteidigungsanlagen hat."
 
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"Sind wir sicher, dass Mentesse ein Ventrue war?
Das klingt jedenfalls eher nach einem richtig schweren Einschlag von Malkavianer, vielleicht sollten wir seine Vergangenheit mal nach einer Diablerie untersuchen..." Iain wirkte sehr ernst.

"Flammenwerfer, also wirklich... selbst wenn ein Einbrecher das endgültige Ableben verdient hätte, damit kann er einen Flächenbrand in der nobelsten Gegend von Finstertal auslösen..."

Iain schüttelte missbilligend den Kopf.

"Ich nehme an, Madame hat damit grünes Licht für unsere Ambitionen bezüglich der Villa gegeben? Oder hatte sie eigene Vorschläge anzubringen, wie sie unser Vorgehen koordinieren möchte? Ich nehme ja mal an, dass sie Alexanders Primogen-Sessel gebührend ausfüllen wollen wird, auch wenn sie einen wesentlich schmaleren Hintern hat..."
 
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"ber Alexanders ausladenden hintern habe ich offenbar weniger Betrachtungen angestellt als Du, mein Freund. Gibt es da etwas das ich wissen sollte oder soll ich von nun an immer mit dem Rücken zur Wand stehen wenn wir uns treffen?" Der Schalk glitzerte in den Augen des Juden.
"Ja, natürlich will sie das wir das Geld sichern und dieser Mentesse ist auf jeden Fall einer von uns. Was seine geistige Klarheit betrifft ist zu sagen das manch einer von uns auch schon vor dem Kuss den Knall weggehabt haben kann. Interessant ist das Mentesse wohl auch das Vermögen der ehemaligen Primogena Melissa d´Abricoter kontrolliert ht. Sybille will bedes für den Clan sichern und dan in der Domäne investitieren, vor allem wohl in einen neuen repräsentativen Standort für unseren Clan. Außerdem hat sie ganz klar gesagt das sie zwar die Rolle der Primogena von Alexander übernehmen will, aber unter keinen Umständen gedenkt länger als unbedingt notwendigin Finstertal zu bleiben. Prinzipiell sieht sie die Lage ähnlich wie wir und die Ahnen unseres Clans - wir brauchen einen Toreador - Prinzen, idealer Weise Buchet, aber nur wenn man ihn von den Vorwürfen der Konspiration mit Zacharii reinwaschen kann.
Die Gerousia habe ich angesprochen un sie hat sich überhaupt nicht dazu ausgelassen. Ich glaube sie plant uns da einfach machen zu lassen so lange wir keine Katastrophen verursachen.
Nach dem Gespräch bin ich sicher mit ihr zusammenarbeiten zu können, also kein Grund auf irgendwelche dinge und Einflüsse zu pochen. Wie beurteilst Du das?"
 
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Moishes Bemerkung über Wande und Hintern ließ Iain schlichtweg unbeantwortet. Zu Lebzeiten war er sicherlich ein Frauenheld gewesen und hatte sich in so manches Höschen geschummelt und auch eine deutliche Abneigungen gegen die 'Bewohner' des anderen Ufers gezeigt - in den heutigen Nächten war ihm das schlichtweg egal. So oder so, körperliche Befriedigung war passé, das einzige was seine Sinne noch entzücken konnte war roter, dickflüssiger, aromatischer Lebenssaft.
Klar, Sexualität setzte er immer noch gezielt ein, wenn es seinen Zwecken entsprach - ob zur Ruhigstellung und Befriedung seiner Ghulin oder um einen schwulen Bankenchef zu umgarnen spielte dabei aber keine Rolle. Über solche Unterscheidungen war Iain schlichtweg hinweg.

"Madame wäre definitiv eine Primogena, mit der man arbeiten könnte. Sie ist herrisch, sie ist richtungsweisend und auf ihre eigene Art besserwissersich-arrogant, aber sie weiß, wie das Spiel gespielt wird. Ihre Inputs und Vorhaben sind soweit nicht nur tolerabel und akzeptabel, sondern zeugen durchaus von Sachverstand und einer notwendigen Zielstrebigkeit.

Die Clansversammlung heute Abend wird sicherlich erst der erste Schritt für uns Ventrue hier in Finstertal sein. Ich denke, wir werden Alexander nicht schaden, indem wir hier mit Madame zusammenarbeiten. Im Gegenteil: Seine Zurückgezogenheit könnte nur unserem Clan schaden. Er selbst hat durch seine Stellung als Vorsitzender der Gerousia hier nichts zu verlieren und eine kraftvolle, existente und sich einbringende Primogena kann uns hier nur hilfreich sein."

Iain verstummte kurz und ließ sein Gespräch mit der Archontin noch einmal mental revue passieren.

"Ich habe zwar selbst mein eigenes Paket an Aufgaben von Madame bekommen - und es dürfte mich die die nächsten Nächte auch sehr in Anspruch nehmen - aber du hast angesprochen, dass unsere Primogena-in-spe sich vorgenommen hat, das Vermögen für uns Ventrue zu requirieren? Brauchst Du in diesen Finanzangelegenheiten unter Umständen meine Unterstützung? Vielleicht könnte ich dir hier ja helfen... oder hältst Du das ganze für einen Test, in dem Du ihr Deine Fähigkeiten beweisen sollst?

Wenn Du jedenfalls meien Fähigkeiten hierzu in Anspruch nehmen willst, stehe ich dir hierzu gerne zur Verfügung."

Während Iain auf Moishes Antwort wartete, rekapitulierte er noch schnell ein paar Dinge: Das Treffen mit Enio, der Blutshandel, der geplante Einstieg in der Villa... es gab noch so einiges, was er gerne ansprechen würde...§
 
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Moishe zuckte die Achseln. "Sie wollte unbedingt das ich den Überblick über Franzis Vermögen für sie erstelle, obwohl ich sofort darauf hingwiesen habe das Du das besser erledigen könntest. Also werde ich mich dranmachen und nachdem sie miene Ergebnisse gesehen hat wird sie in der Zukunft gleich Dich danach fragen, wenn es dabei überhaupt um diese Aufstellung geht.
Sie hat mich übrigens darum gebeten den Nosferatu zu kaufen der ebenfalls an der Villa Mentesse interessiert ist."
 
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"Ah, also gleich Kaufen? Ich hätte mir ja durchaus ein bißchen die Hände an ihm schmutzig gemacht, zumindest schmutzig genug um ihm klar zu machen, dass das unser Revier ist. Aber das ist natürlich die wesentlich noblere Geisteshaltung."

Iain kicherte böse.

"Ich bin gerade dabei für Madame zu recherchieren, inwieweit es in Finstertal Blutspenden bzw. Blutspendedienste gibt. So wie ich sie verstanden habe ist das hier in der Stadt ein Vakuum und sie hat mich beauftragt hier in Finstertal eine entsprechende Organisation aufzuziehen um damit Handel treiben zu können und evtl. als neuer Lieferant für Cafe de Trois und andere Lokalitäten und Abnehmer auftreten zu können.

Das ganze birgt jedenfalls ein defnitives Potential.

Weil wir gerade davon reden: Wie würdest Du ein solches Unternehmen aufziehen?

Ich hätte ursprünglich daran gedacht, im Krankenhaus direkt den Klinikumsleiter anzusprechen um an das Personal zu kommen, hätte aber vor allem auch bei den zwei, drei größten Firmen Finstertals auf die öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen von betrieblichen Blutspenden hingewiesen.

Irgendwie erscheint mir das aber noch zu kompliziert, es gibt bestimmt einfachere Wege... es gibt halt immer eine Menge dabei zu beachten: Zertifikate, Sauberkeit, etc. ... "

Iain wirkte nachdenklich.
 
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"Bei der Sache solltest du vorsichtg sein. Da hat Helena O´Niell ihre Finger drin. Ich bin sicher das sie Konkurrenz nicht wirklich schätzen wird. Sie arbeitet direkt über das Krankenhaus scheint mir. Sie hat da einen Mittelsmann den ich einmal kennengelernt habe. Wenn Du mich fragst würde ich versuchen Mitarbeiter der Blutbank des Krankenhauses dazu zu bringen einige Blutspenden die gemacht wurden garnicht erst einzubuchen und stattdessen direkt an Dich zu liefern. Eine Kombination aus Beherrschung und Bestechung. Außerdem würde ich mir überlegen einen Nosferatu auf die Ärzte der Domäne anzusetzen und zu sehen wer von denen Dreck am Stecken hat. Wenn Du da ein oder zwei schwarze Scafe findest sollen die Dir Blut verkaufen das sie in verscheidenen Fällen bei Patienten abzweigen."
 
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"Hm... Bist Du Dir mit Miss O'Neill sicher? Ich könnte natürlich falsch informiert sein, aber ich habe das so verstanden, dass sie auch nur ihre Lieferungen bekommt. Einen separaten Lieferservice aufzuziehen - gerade in Hinblick auf die Vorlieben unseres eigenen Clans - könnte hier sehr lukrativ sein.
Ich wäre noch eher bereit, große Summen zu investieren, als meine gesamte Lieferkette auf einem schwachen Glied aufzubauen. Wenn ich die Chance habe, eine quasi-Monopolstellung zu erhalten, bin ich dazu auch bereit, mir jemanden zu verprellen... ich kann ja immer noch Prozente anbieten..."
 
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"Also Helena hat für das Cafe´ jemanden der sie beliefert und wie ich das verstanden habe ist das einer ihrer Leute. Wie weit verzweigt diese Organisation ist weiss ich nicht, aber soweit ich weiss ist das Cafe´wohl die einzige bekannte Quelle für Vita in der Stadt, zumndest soweit ich das bisher erfahren konnte. Ich wollte Dich nur vorwarnen das es sein könnte das Du dich da in Helenas Einflussbereich hereindrängen musst. Aber wie ich das sehe zieht sie das geschäft zumindest nicht im großen Stil auf, es sollte da Platz für Dich sein. Ich will nur das Du vorsichtig bist und es nicht überstürzt angehst."
 
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"Hm... so wie ich das sehe, handle ich hier nicht nur mit Rückendeckung, sondern auf direkten Befehl meiner zukünftigen Primogena. Ich kann gerne in einer kleinen Unterredung mit Helena dafür sorgen, ihr nicht zu sehr auf die Zehen zu treten, aber nur weil eine möchtegern-Toreador feststellen könnte, dass sie leichte Bauchschmerzen beim Gedanken an Konkurrenz empfinden könnte, werde ich noch lange nicht einen so konkreten Auftrag in den Wind schießen und klein beigeben."

Iain runzelte die Stirn und dachte nach.

"Nunja.. am besten beginne ich das alles schon zu organisieren, sobald wir zwei hier auseinander gegangen sind, um bei der Clansversammlung wenigstens schon ein Konzept vorweisen zu können.

Wo wir gerade bei der Zeitplanung sind:

So wie ich das sehe, sollten wir beide uns heute abend noch mit Kai Braun absprechen. Über die Recherchearbeiten der vergangenen Stunden bin ich auch noch nicht informiert. Wir sollten dieses Treffen am besten nach der Clansversammlung im de Trois terminieren, damit wir nicht in Schissimatenten kommen.

Was meinst Du?"
 
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"Ich habe nicht gedacht das Du darauf verzichten sollst diese Geschäfte zu machen. Du soltest Dir auch gut überlegen ob Du deine Ambitionen schon so fühzeitig jemanden offenbaren willst. Mir geht es darum das Du vorsichtig bist und Dein Vorgehen gut planst und Dich nicht angreifbar machst.
Du bist neu in der Domäne während Helena schon sehr lange hier ist, akzeptiert und geschätzt wird. Wir können garnicht abschätzen wie weit ihr Einfluss und ihre Verbindungen reichen. Mach sie Dir nur zum Feind wenn Du sicher sein kannst zu gewinnen. Versuch etwas über ihre Geschäfte in Erfahrung zu bringen ohne das es auffällt und wenn Du sicher bist zu gewinnen kämpfe."
Moishe machte eine Pause um Iain die Möglichkeit zu geben über das Gesagte nachzudenken.
"Mach nachher Sybille zumindest klar das es wenn Du diese Aufgabe durchführst es zu Spannungen mit Helena O´Niell kommen könnte. Was die Besprechung angeht denke ich auch wir sollten sie hinter den Termin mitr Mme. d´Auvergne setzen. Hast Du eigentlich heute schon was von Deiner Mitarbeiterin gehört?"
 
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"Hmm..."

Iain dachte in der kurzen Pause, die Moishe ihm gab tatsächlich ruhig über das Gesagte nach.

"Mia hat sich noch nicht bei mir gemeldet. Das ist nicht neu, aber doch für sie ungewöhnlich."
Ich werde ihr das Fell stramm ziehen, wenn sie endlich dazu kommt, sich bei mir zu melden und sie mit einem dicken Rechercheauftrag für die Blut-Geschichte eindecken, das sollte ihre Motivation wieder auf den Höhepunkt bringen... das und die Vorstellung, dass ich mir möglicherweie Ersatz suchen könnte...

"Sobald wir nähere Direktiven auf der Clansvesammlung entgegen genommen haben, würde ich vorschlagen, machen wir uns an die Sache mit der Villa.

Bis dahin sollten wir die Gelegenheit nutzen und noch ein wenig an den Aufgaben arbeiten, um Madame bereits die ersten Ergebnisse präsentieren zu können.

Ach ja... falls es Dich interessiert:
Ich habe mich gerade mit Enio Pareto getroffen. Dem Sheriff der Domänen und soweit ich informiert bin bis jetzt immer noch Kriegsherren der Stadt - auch wenn sich wahrscheinlich demnächst noch herausstellenn wird, ob er das bleibt.
Es war nicht wirklich mehr als ein Meet-and-Greet, ein beschnuppern.
Er scheint ja eher vom direkten Schlag zu sein. Bei ihm bin ich mir aber trotzdem nie sicher, welche Absichten er wirklich hat.

Wir sind heute nicht wirklich zu Ergebnissen gekommen. Vielmehr habe ich einen Fuß in die Tür bekommen, was möglichen weiteren Geschäften eventuell nützen könnte. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, aber vielleicht wäre es ja eine interessante Option, das Blut-Monopol des Cafe de Trois zu brechen und auch an den Hammer - und damit an Pareto - zu liefern. Miss O'Neill ist in ihrer Funktion als Hüterin des Elysiums sicherlich nicht schlecht, aber mir missfällt ein wenig diese Monopolstellung... von unseren Vorlieben als Ventrue einmal ganz abgesehen..."
Out of Character
Ich werde die Kontaktaufnahme zu meinem Ghul ausspielen, sobald ich jetzt endlich mal weiß, ob Remigius Erfolg hatte oder nicht... wird aber auch langsam Zeit, dass uns gesagt wird, ob wir auf unsere Mitarbeiter zurückgreifen können, oder nicht...
 
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Out of Character
Moser nicht rum, sondern sprich dich ab. Stänkern hilft hier mit Sicherheit nicht weiter...
 
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"Keine schlechte Idee, aber das heisst schon eine dritte Person zu involvieren und wieder weist Du nicht wie die Beziehungen zwischen Enio und Helena sind. Versuche das erst herauszubekommen bevor Du mit jemandem außerhalb des Clans sprichst. Mach die notwendige Fußarbeit, mach Dir Schwestern im Krankenhaus hörig die die Blutspenden verwalten. Wenn Du dort eine Basis von Lieferanten hast würde ich vorschlagen Du entscheidest dann wo Du die geschäftliche Basis deines Vertriebs aufschlägst, vielleicht hat der Clan ja dann schon eine eigene Basis in der Domäne von der aus Du agieren kannst."
 
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"Wie gesagt, er weiß ja noch von nichts. Und bevor hier nichts definitives vorbereitet ist, wird er auch keine Informationen von mir bekommen. Geschweige denn Frau O'Neill.

Nunja... ich danke Dir jedenfalls für deine wie immer guten Ideen, Moishe. Ich denke, wir haben heute beide noch genügend vorzubereiten, bevor wir unsere kleine Ventrue-Gruppentherapie-Sitzung haben. Wenn Du nichts weiter aufbringen möchtest, hätte ich vorgeschlagen, wir machen uns an unsere Hausaufgaben..."
 
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"Ja, genau das habe ich auch vor. Ich fahre jetzt ins Cafe de Trois und höre mich einfach mal um wer sich da so rumtreibt. Wir sehen uns dann spätestens um 2.30 Uhr. Bis dann!"

Moishe stand auf, nahm seinen Laptop auf und ging zu seinem Wagen. Unterwegs tippte er die Rufnummer von David in sein Handy ein um zu hören was sich über den Tag getan hatte und ob seine Leute etwas Interessantes herausgefunden hatte."
 
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