[11.05.2008] Masochist? Ich?

Morticcia

Addams
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11. Mai 2006
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Die Nacht war noch jung, als Jenny den Kanaldeckel zur Seite schob und an die Oberfläche kroch. Als sie ihrem unterirdischen Heim gänzlich entkommen war, streckte sie den Rücken durch und sah hinauf in den nachtschwarzen Himmel. Viele Sterne waren dort zu sehen. Ein wunderbarer Anblick, nach allem was sie in den letzten Nächten hatten durchstehen müssen. Eine sternenklare Nacht um Längen besser als tiefhängende grüngraue Wolken, geboren aus Hass und purer Bosheit. Auch die Luft war irgendwie frischer....

Jenny erinnerte sich an den Anruf den sie eben erst erhalten hatte. Ein gewisser Braun hatte sich bei ihr vorgestellt und behauptet die Geißel hätte ihm dies geraten. Ausgerechnet die Geißel. Seit wann empfahl der kleine Mistkerl einen Fremden an den clanlosesten Haupstörenfried den Finstertal zu bieten hatte. Das stank doch zum Himmel. Und musste trotzdem... ja eigentlich sogar genaus deswegen noch mal genauestens überprüft werden.

Es nutzte nichts. Jenny zog ihr Handy aus der Hosentasche und tippte die Nummer der Geißel.
Ungeduldig wartete sie darauf, dass jemand das Gespräch entgegennahm.....
 
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Es dauerte einige Zeit, bis jemand auf der anderen Seite annahm. Danach folgte dann auch nur ein kurzes "Ja".

Die Geißel war etwas in Eile und so hatte er nicht wirklich auf sein Display geschaut und würde jetzt eine kleine Überraschung erleben, dass ausgerechnet Jenny ihn anrief. Schließlich
dachte er immer noch, dass sie in Starre lag.
 
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"Ja hey! Ich bin's Jenny! Glückwunsch zum Sieg, Mistkerl! Ich hoffe du hast dem Duke das Hirn nicht vollständig püriert?"

Die Stimme der Caitiff war kumpelhaft und zeigte keinerlei Vorwürfe. Sie hatte diesen Kampf verloren, aus einem Dutzend anderer war sie als Siegerin hervorgegangen. So war das eben, wenn man sich auf Derartiges einließ, man gewann oder bekam die Fresse poliert. Solange alles auf fairen Bahnen ablief und ihre Gegner darauf verzichteten ihren Geist zu vergewaltigen war zumindest für Jenny alles in Ordnung und sie mit sich und allen anderen im Reinen. Außerdem hatte er darauf verzichtet ihr den Rest zu geben. Er war also doch nicht vollends ohne Ehrgefühl...

Allerdings war sie deswegen auch noch immer nicht Maliks beste Freundin. Er hatte versucht einen ihrer Kumpels mittels seines Blutes an sich zu binden. Die Caitiff verabscheute solche Taten. Sie fand es schon erbärmlich sich einen Ghul zu zeugen...

Aber um all das ging es gerade auch überhaupt nicht!

"Sag mal, mich hat da gerade so'n Typ angerufen und der behauptet, du hättest ihm gesagt er solle sich bei MIR melden? Was hat es damit auf sich? Ich meine offensichtlich war der Scherge nen Caitiff und ich finde es ja auch alles ganz toll und so...."

Mißtrauen schlich sich in ihre Stimme.

"...aber seit wann nimmt jemand wie du Rücksicht auf uns clanlose? Solltest du den Kerl nicht eigentlich mit nem Arschtritt an den Stadtrand befördern oder sosnt irgendeine deiner linken Touren abziehen?"
 
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Malik seufzte innerlich auf und verdrehte leicht die Augen. Eigentlich hatte er gehofft, dass er eine sehr lange Zeit nichts mehr von der Caitiff hören würde! Doch scheinbar würde ihn diese kleine Entspannung auch nicht gegönnt.

"Der Duke ist in der Obhut des..." kurz stockte die Geißel "...in der Obhut von Enio. Keine Ahnung, was er mit ihm gemacht hat." Kurz wünschte sich Malik, dass Gestern nicht so viele Zeugen da gewesen wären, doch so musste er sich nun wieder mit jenny befassen, die immer noch die gleichen Vorurteile gegen ihn hatte. Doch mittlerweile war es Malik gleich und er würde sie nicht mehr versuchen davon zu überzeugen, dass sie falsch lag.

"Wer hat dich den angerufen?" Malik überlegte kurz, wem er geraten habe könnte sich an Jenny zu wenden, doch es viel ihm beim Besten nicht ein. "Wenn du willst, kann ich ihn natürlich finden und wie ein Schein zum Ausbluten aufschlitzen und irgendwo an den Pier hängen. Falls du dann wieder ruhig schlafen kannst..." Das Malik dabei grinsen musste, konnte die Anarchin natürlich nicht sehen, doch warum nicht ein paar Vorurteile befriedigen. Oder würde sie auf diese überzogene Darstellung erst gar nicht anspringen?
 
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Malik lag mit seiner Ansicht zu Jenny ziemlich daneben. Er hatte sich durch seinen Sieg gegen sie ausreichend Respekt verschafft und sich damit zu ihr auf eine Augenhöhe begeben. Natürlich hatte sie für seine Art der Arbeit nichts mehr als tiefe Abscheu übrig, aber immerhin sah sie ihn nicht mehr als direkten Feind.

Nun, bis zu seiner nächsten Pay-TV-Hinrichtung. Aber diesen Karriezweig hatte Malik hoffentlich aufgegeben.

Sie sprang also nicht auf den gewedelten Zaunpfahl an. Auch wenn es ihr unter den Nägeln brannte etwas dazu zu sagen, sie wollte unbedingt wissen warum Braun auf die Idee kam sich bei ihr vorzustellen. Und das war im Moment wichtiger....

"Kai Braun heißt der Typ. Er meinte zu mir du hättest ihn geschickt. Naja, und da ich weiß das wir nicht unbedingt die dicksten Kumpel sind kam es mir komisch vor."
 
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Braun...mh...ah ich erinnere mich!
"Ich kann mich wieder erinnern. Er hatte mich angerufen, wenn ich mich nicht irre und seine Präsenz in der Stadt angekündigt. Es gibt einen einfachen Grund, warum ich ihn zu dir geschickt habe. Mir wurde von Enio gesagt, dass du dich ab Gestern um die neuen Caitiffs kümmerst, daher habe ich ihn an dich verwiesen.

Was der neue Prinz dazu sagt, weiß ich noch nicht doch du solltest mal über einen Höflichkeitsbesuch nachdenken. Danach bis du sicher klüger, wie deine Stellung in der Stadt gesehen wird." Malik viel ein, dass Sybille ihn ja gebeten hatte ein wenig diplomatisch tätig zu werden und so setzte er noch ein wenig mehr dazu.
"Wenn du dich nicht daneben benimmst, ist es gut möglich, dass du eine große Rolle bei den Caitiff in der Zukunft spielen wirst. Die beiden Archonten sind an Stabilität und Frieden interessiert. Das heißt effektiv für dich, dass wenn du und deine kleine Gang die Beine still halten und keinen Scheiß bauen, eine Zukunft in der Stadt haben werde. Anarchen werden zwar nicht gerne gesehen, doch es gibt ja immer mehrere Arten von diesen.

Daher meine Frage. Werdet ihr den neuen Prinzen akzeptieren oder werdet ihr rebellieren?" Malik fragte Jenny direkt, da es eher seine Art war, als durch die Blume reden zu müssen.
 
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"Gute Frage! Du kennst mich..."

Jenny brach den Satz ab, weil sie überzeugt war das es nicht nötig war Malik weitere Details dazu zu erklären. Er hatte miterlebt wie Jenny vorging und wo ihre Prioritäten hingen. Die Caitiff stand für das ein woran sie glaubte, ohne sich dabei auch nur im Mindesten verbiegen zu lassen. Nach kurzem Überlegen fügte sie dann doch noch ein paar Worte an. Es war nicht die Zeit für Mißverständnisse.

"Mir liegt nichts an einer Karriere. Aber es würde mir gefallen, wenn sich die Caitiff in dieser Stadt nicht mehr vor Verfolgung und Folter fürchten müssten. Ich sage dir was, Malik. Wenn der neue Prinz uns nicht blöde kommt und uns so behandelt wie alle anderen auch, dann werden wir uns ebenfalls zu benehmen wissen und jegliche Gegenwehr ruhen lassen. Quit pro Quo, wie man so schön sagt!"

Sie überlegte kurz.

"Du scheinst die großen Herren bereits zu kennen, Kettenhund. Was denkst du über sie? Meinen sie ihr Angebot auf Waffenstillstand ernst? Kann ich dem Prinzen trauen, oder wird es am Ende doch wieder in einem Betrug seinerseits enden?"
 
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Gut das Jenny noch etwas angefügt hatte, denn sonst wäre Malik von einer Revolte ausgegangen und er hätte seine Klingen gewetzt und diesmal hätte es keinen fairen Kampf gegeben...doch so...

"Gut das zu hören. Ich weiß nicht, was der neue Prinz für eine Politik gegenüber den Caitiff fahren wird, doch bin ich mir sicher, dass er keine neuen Kämpfe will, sondern ein Mann des Friedens sein möchte." Ob dies der Wahrheit entsprach wusste die Geißel natürlich nicht, aber warum die Pferde verrückt machen.

"Du kannst niemanden in den heutigen Nächten vollkommen trauen, doch der Prinz scheint in Ordnung zu sein und ich bin mir sicher, dass er euch eine faire Chance geben wird. Du hast dich ja ein paar Mal nützlich für die Domäne gemacht und daher habe ich auch nicht schlecht von dir gesprochen." Malik hatte Jenny tatsächlich nicht erwähnt, wobei er sich gerade fragte wieso. "Also hast du noch keinen allzu schlechten Ruf bei den beiden Archonten. Was in deiner Akte steht, weiß ich natürlich nicht, aber du wirst das sicher bald an ihrem Verhalten dir gegenüber bemerken."

"Ich sehe also ruhige Nächte auf uns zukommen, wenn keiner versucht einen Aufstand zu proben, sonst werde ich wohl ziemlich viel Arbeit bekommen. Also sag deinen Spielkameraden, dass sie sich benehmen, sonst komme ich mal auf einen Besuch vorbei."
 
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"Du hast so gut angefangen und jetzt kommste mir doch wieder mit deinen verfickten Drohungen. Was soll ich dir darauf jetzt antworten? Das es mich einen Scheiß interessiert wie böse du werden kannst? Oder das ich bei dir vorbeikomme wenn der Prinz seine angeblichen Versprechen nicht hält? Lass den Scheiß! Wenn wir uns benehmen sollen wie alle anderen aus deinem Kleingärtnerverein, dann behandele uns gefälligst auch wie sie. Und das fängt damit an, dass du dir deine lächerlichen Muskelspielereien einsparen kannst. Du magst mich einmal besiegt haben, das rechne ich dir an, aber das muss beim nächsten Mal nicht noch einmal so sein!"

Jenny hatte lange nicht geraucht und steckte sich eine Zigarette an.

"Aber soweit wollen wir es beide nicht wieder kommen lassen, richtig? Ich schlage also vor, dass du damit beginnst mich als gleichberechtigt und ebenbürtig anzusehen und ich werde die Füße stillhalten. Denn eines kann ich dir mal versprechen, Darling! Niemand von uns Anarchen wird einen Finger krumm machen ohne es mit mir zu besprechen. Und so lange ich niemanden den Stiefel in den Arsch rammen will, wird das auch keiner der anderen machen. Will heißen, wenn die Anarchen Ärger machen, wenn es Probleme mit den Caitiff gibt, komm mich besuchen - denn ich werde es wohl sein die Schuld gewesen ist!"

Fast, aber nicht ganz richtig! Aber so konnte Jenny sicherstellen, dass der Kettenhund seine dreckigen Finger von ihren Freunden ließ und sich bei Problemen direkt an jemanden wandte, den man nicht so ohne weiteres in einem Keller und vor einem gefälligen TV Publikum um die Ecke bringen konnte.
 
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"Gut angefangen also..." Malik hatte nicht wirklich Lust Jenny zu erklären, was er von ihr hielt, aber scheinbar musste er ein paar Dinge klarstellen.

"Hör gut zu Kleine. Du und ich sind so verschieden wie Tag und Nacht und ich werde erst anfangen dich zu respektieren, wenn du dich lernst zu benehmen. Mir ist es scheiß egal, von welchem Clan du stammst oder ob du eine Caitiff bist. Für mich bis du eine kleine Göre, die immer noch in ihrer Rebellenphase ist und nicht erwachsen werden will. Mit meiner Drohung wollte ich dir nur klar machen, dass es kein drittes Mal geben wird und du das nächste Mal, wenn du dich total daneben benimmst, nicht mehr die Augen aufschlagen wirst.

Ich habe keine Lust mich mit Anarchen rumzuschlagen und ich werde es auch nicht darauf anlegen euren kleinen Kindergarten aufzulösen. Also hoffe lieber nicht, dass ich zu Besuch kommen muss und pass einfach auf, dass deine Leute keinen Ärger machen, denn so wie du es sagst, brauch ich ja dann nicht groß nach dem Schuldigen oder besser der Schuldigen suchen.

Wir werden keine Freunde werden Kleine, doch Feinde müssen wir auch nicht sein. Klar?" Zum Glück war es nicht der Job der Geißel mit jedem befreundet zu sein und so konnte Malik auch ein paar der anderen Kainiten vor den Kopf stoßen.
 
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Und da droht er schon wieder, man Junge du drehst dich im Kreis mit deinem leeren Gelaber...

"Ja ja, du bist wahnsinnig gefährlich und ich bin waaahnsinnig unreif. Muss ich mir das noch auf den Arsch tätowieren, dass du mir mit dieser Leier nicht mehr länger auf die Eier gehst? Auch deine wirklich phantasievolle Idee mich und meine Freunde als Kindergarten zu bezeichnen zeugt nur wenig von diplomatischem Geschick, Honey. Immerhin ist die Zahl der Kindergartenkinder mittlerweile höher als die der meisten Clans in dieser Stadt. Wenn wir Ärger machen wollten, hättest du es sicherlich bereits als Erster mitbekommen. Versprochen! Und dann darfst du auch liebend gerne mich dafür verantwortlich machen. Du darfst mich sogar für alles verantwortlich machen was dir so einfällt. Du kippst dir morgens beim Frühstück den heißen Kaffee über den Schniedel? Jenny wars! Du schaffst es nicht rechtzeitig aufs Klo und donnerst die eine kleines Bröckchen brauner Soße zwischen die Arschbacken? Jenny wars! Mister Obermackerprinz hat nen schlechten Tag und scheuert dir eine? Kein Thema, Jenny wars!"

Sie grinste.

"Ernsthaft, Junge! Du machst mir keine Angst! Und wenn du zehnmal stärker bist als ich! Der Tod ist ein alter Kumpel von mir und ich fürchte ihn in keinster Weise. Also leg ne neue Platte auf. Am Besten eine ohne Sprung, deine ständigen Wiederholungen sind kaum zu ertragen. Ok? Fein! Kommen wir also zu dem Thema das dir soo wichtig ist! Wir Caitiff und sogar auch wir Anarchen werden uns zu benehmen wissen, keine Sorge. Wie du vielleicht mitbekommen hast, waren wir sogar maßgeblich am Kampf gegen Zacharii beteiligt. Ich weiß in der Camarilla sagt keiner danke, da droht man lieber schnell noch mal und so..., aber wir haben unseren Teil geleistet. Es hat seit Wochen keine Ärger von unserer Seite aus gegeben. Der Einzige der sich ständig daneben benimmt bist du, Kettenhund! DU tötest hilflose Clansbrüder ohne Verhandlung, DU willst angeschlagenen Kämpfer mittels Blut an dich binden, DU verträgst keine Kritik!"

Jenny funkelte wütend in den Hörer...

"Und? Hörst du Drohungen von meiner Seite deswegen? Nope! Und weißt du auch warum? Weil ich es nicht musst! Du WEIßT, dass ich dir den Arsch aufreisse, wenn du dich noch einmal über einen Unschuldigen hermachst. Und deshalb bellst du auch wie ein angeschlagener Hund. Du denkst das du dir nur mittels Gewalt Respekt und Achtung verschaffen kannst. Vielleicht solltest du es einfach mal mit innerer Größe versuchen? Viele der Kindergartenkinder haben das ne ganze Ecke besser drauf, weißt du? Versuchs, vielleicht bekommen wir es dann tatsächlich irgendwann hin, uns nicht bei jeder Gelegenheit die Visage zu polieren? Würde mich freuen, wenn du nicht bei jedem unserer Begegnungen zu kläffen beginnen würdest. Ich bin nämlich eigentlich voll nett, weißt du?"

Es folgte ein mentaler Boxer auf Maliks Oberarm. Hey, der Typ war Malkavianer.
Jenny könnte wetten, dass der Typ es sogar spürte....
 
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Malik rieb sich die Augen und musste seine Wut beherrschen, dass er nicht sein Telefon zerstörte.

"Drohungen habe ich von dir ungefähr schon tausendmal gehört. Ich glaube du hast mir zu jeder unserer Begegnungen gesagt, wie gerne du mich doch umbringen würdest..." eine kurze Pause folgte.

"Aber mittlerweile es mir das alles ziemlich egal. Ich habe dir meine Meinung über dich und deine Leute gesagt und da du sie nun weißt, müsste alles geklärt sein. Du hast zugestimmt, dass ihr euch benehmt und solange werde ich keine Hand gegen dich erheben. Damit müsste die Sache ja jetzt wohl geklärt sein." Malik hatte nicht die leiseste Lust sich weiter mit dieser keifenden unreifen Kainitin zu beschäftigen und nahm sich vor sie nur noch in Notsituationen in seiner Nähe zu dulden.

"Wenn es nichts mehr Wichtiges gibt, ist dieses Gespräch dann für mich beendet."
 
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"Ja na da freue ich mich aber, das du alles los werden konntest! Dann wünsche ich dir mal weiterhin eine tolle Nacht, Kettenhund. Versuch mal eine Nacht lang niemanden umzubringen. Bis dann..."

Jenny beendete das Gespräch.

Dämliches Arschloch!
 
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