Justify Nox
Papa Justify
- Registriert
- 1. Januar 2006
- Beiträge
- 789
Mach die Augen auf!...
Markus schmerzender Leib regte sich. Er spürte, wie kleine Steinchen sich in seine Wange drückten. Ein kleiner Papierfetzen flog ihn ins Gesicht. Er lag auf dem Boden.
Er hörte die Absätze der Leute, um ihn herum. Einige hatten es eilig, andere schlenderten einfach so durch die Gegend. Niemand hielt an.
Es war als drückte etwas die Augen des Artzes. Es war schwer die Augen zu öffnen, aber als es ihm gelang, fand er sich inmitten einer Menschenmenge wieder, die ohne Notiz von ihm zu nehmen an ihm vorbeiliefen. Es war dunkel. Es musste also Nacht sein. Stauffen hatte keine Ahnung wieviel Zeit bisher vergangen war.
Ein Blick zum Himmel würde seine Erwartungen bestätigen. Die Nacht war klar und trotzdem wehte ihm ein recht starke Brise ins Gesicht. Sie kündigte von einem Sturm. Die Luft hatte treotzdem etwas abgestandenes.
Erstmal hieß es wohl aufstehen. Er konnte nicht hier liegen bleiben. Aber es tat weh! - Es fühlte sich an, wie... Sterben.
Aufrecht wurde ihm schwindelig. Was war nur mit ihm passiert?
Ein Blick verriet ihm, dass er in irgendeiner Einkaufspassage sein musste, doch welches Geschäft hatte zu einer solchen Stunde noch geöffnet.
Noch immer nahm niemand Notiz von Markus. An ihm ströhmten Hunderte Menschen vorbei und keiner Drehte sich auch nur nach dem Mann, um der augenscheinlich ein Autounfall hatte.
DA!!... Einer schaute ihn im Vorbeigehen an. Aber sein Gesicht verwandelte sich in eine markabere Fratze und aus seinen toten Augen brach dunkles zähflüssiges Blut.
Der Arzt begann zu Taumeln vor Schreck. Plötzlich verwandelte sich jeder um ihn herum in diese gesichtslosen Toten, die ihn bedrohlich anstarrten, während sie im Gleichschritt an ihm vorbeirassten. Alles drehte sich und er spürte, wie er wieder droht ohnmächtig zu werden, als plötzlich ein bekanntes Gesicht durch die Menge zielstrebig und sich blind an der Menge orientierend zugleich auf ihn zuglitt.
"Wie fühlen sie sich, Doktor?" Der alte Malkavianer stand selbstbewusst vor ihn und zusammen bildeten sie sowas wie eine Insel in den treibenden Fluten von augenscheinlichen Menschen.
Markus schmerzender Leib regte sich. Er spürte, wie kleine Steinchen sich in seine Wange drückten. Ein kleiner Papierfetzen flog ihn ins Gesicht. Er lag auf dem Boden.
Er hörte die Absätze der Leute, um ihn herum. Einige hatten es eilig, andere schlenderten einfach so durch die Gegend. Niemand hielt an.
Es war als drückte etwas die Augen des Artzes. Es war schwer die Augen zu öffnen, aber als es ihm gelang, fand er sich inmitten einer Menschenmenge wieder, die ohne Notiz von ihm zu nehmen an ihm vorbeiliefen. Es war dunkel. Es musste also Nacht sein. Stauffen hatte keine Ahnung wieviel Zeit bisher vergangen war.
Ein Blick zum Himmel würde seine Erwartungen bestätigen. Die Nacht war klar und trotzdem wehte ihm ein recht starke Brise ins Gesicht. Sie kündigte von einem Sturm. Die Luft hatte treotzdem etwas abgestandenes.
Erstmal hieß es wohl aufstehen. Er konnte nicht hier liegen bleiben. Aber es tat weh! - Es fühlte sich an, wie... Sterben.
Aufrecht wurde ihm schwindelig. Was war nur mit ihm passiert?
Ein Blick verriet ihm, dass er in irgendeiner Einkaufspassage sein musste, doch welches Geschäft hatte zu einer solchen Stunde noch geöffnet.
Noch immer nahm niemand Notiz von Markus. An ihm ströhmten Hunderte Menschen vorbei und keiner Drehte sich auch nur nach dem Mann, um der augenscheinlich ein Autounfall hatte.
DA!!... Einer schaute ihn im Vorbeigehen an. Aber sein Gesicht verwandelte sich in eine markabere Fratze und aus seinen toten Augen brach dunkles zähflüssiges Blut.
Der Arzt begann zu Taumeln vor Schreck. Plötzlich verwandelte sich jeder um ihn herum in diese gesichtslosen Toten, die ihn bedrohlich anstarrten, während sie im Gleichschritt an ihm vorbeirassten. Alles drehte sich und er spürte, wie er wieder droht ohnmächtig zu werden, als plötzlich ein bekanntes Gesicht durch die Menge zielstrebig und sich blind an der Menge orientierend zugleich auf ihn zuglitt.
"Wie fühlen sie sich, Doktor?" Der alte Malkavianer stand selbstbewusst vor ihn und zusammen bildeten sie sowas wie eine Insel in den treibenden Fluten von augenscheinlichen Menschen.