[08.05.]Lieber Cafe´als Menagerie a Trois.....

Totz66

Kainit
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Nach der Vorstellung machte sich Moishe in das in den Unterlagen erwähnte Haupt Elysium von Finstertal. Der große Jaguar, ein Geschenk seines Mentors für Dienste in der Vergangenheit schnurrte und bog schließlich in die Straße des Cafe´de Trois ein.
Französischer Name, französischer Prinz....ob die hier wohl alles französisch machen? Grinsend ging Moishe auf den Eingang zu und vermutete auch hier durch unauffällig angebrachte Kameras und Wärmesensoren bereits enttarnt zu sein, sofern die Sicherheitsmaßnahmen etwas taugten.
Wäre umso besser nicht zu lange herumeiern zu müssen. Das Ambiente ist ja recht nett. aber was hat Gabriel damit gemeint das Herr Stahl unabkömmlich ist? Wir werden doch nicht schon wieder ein Primogen hier eingebüsst haben?
Moishe lies ein wenig den Blick schweifen und steuerte schließlich den Tresen an und nahm dort Platz. Die Krawatte hatte er bereits wieder gelockert und den oberen Hemdknopf geöffnet.
Auf jeden Fall sollte ich hier vorsichtig sein - es scheint hier kein gutes Pflaster für unseren Clan zu sein.
Wieder lies Moishe den Blick schweifen und musterte Gäste ebenso wie das Personal unauffällig. Vielleicht lies einer ja durch ein zufälliges kleines Zeichen seine Zugehörigkeit zur Gesellschaft der Kainskinder erkennen.
 
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Aufffällig war vorallem die junge Frau hinter dem Thresen, eine sehr auffällige und gleichzeitig hübsche Person, die ihm freundlich zu nickte, als er eintrat.

Was ihm allerdings aufgefallen war, hier schien es keine Kameras am Eingang zu geben, dafür aber eine Doppeltür als Windfang, dann stand er auch schon drinnen, kein Türsteher nichts, als würde man ein normales Café betreten.
 
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Soso, das Personal entspricht also dem schönen Ambiente. Moishe nickte der Bardame freundlich zu während er zunächst einmal im "El Privilegio" anrief um sich das Zimmer für den Tag zu sichern Er achtete dabei darauf, dass die Bedienung Hotel und die Empfehlung der Akademie mitbekam. Sollte sie wissen worum es sich bei dieser Angelegenheit handelt wüsste sie auch wen sie mit ihm vor sich hatte, was ein erstes Gespräch erleichtern sollte.
"Ja, guten Abend. Mein Name ist ben Lewy. Ich rufe auf Empfehlung der Akademie in Finstertal an. Ich benötige ein Zimmer für einige Tage. Hätten Sie etwas frei?" Nachdem ihm bestätigt worden war fuhr Moishe fort: "Eine Person. Ich würde noch heute im Laufe der Nacht einchecken.....gut, dann sehen wir uns später noch. Haben Sie vielen Dank." Damit beendete er das Telefonat.
Mal sehen ob ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen habe was die junge Frau hinter dem Tresen aangeht.
 
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Sicher wußte Sophie, wen sie da vor sich hatte, das hatte sie schon gewußte, als er durch die Tür gekommen war. Allerdings würde sie schon warten, bis der Mann sie an sie wandte.
 
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Keine Reaktion, naja hatte das Fischen im trüben nichts bewirkt...fragte sich nur weshalb. Na dann - ein neuer Versuch.
"Junge Frau - ich hätte gerne die Karte und können Sie mir als Neuankömmling in der Stadt eine hiesige Spezialität empfehlen?"
 
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"Das kommt drauf an, der Herr, was sie unter Spezialistät verstehen, wenn sie welche hier im Café meinen, so kann ich die Mädchentraube oder den Café des trois wärmstens empfehlen, bei anderen Sachen, müßten sie schon etwas konkreter werden", erwiderte sie lächelnd und reichte ihm die Karte mit den Spezialgetränken.
"Sie können sich auch gerne an einen der Tische setzen, Platzreservierungen gibt es bei uns nicht."
 
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Moishe lächelte, also wusse sie Bescheid. Er warf einen Blick auf die Karte und stellte fest das die Karte auf die Interessen seinesgleichen abgestimmt waren, zumindest auf die Bedürfnisse der anderen Clans.
"Aber ein Platz an einem der Tische würde mich des Vergnügens einer Unterhaltung mit Ihnen berauben - also keine wirkliche Option, es sei denn natürlich ich würde Sie dadurch von Ihren anderen Pflichten abhalten.
Was aber Ihre Spezialitäten angeht sind sie für mich leider nicht speziell genung - ich gehöre zu den Personen die da leider durch die Abstammung und Erziehung sehr wählerisch sind. Ich müsste also mehr über die Herkunft der Inhalte wissen als Sie mir vermutlich sagen können oder dürfen. Insofern wäre wahrscheinlich ein ganz normaler Kaffee eine bessere Wahl - und Sie sind mir nicht böse wenn ich ihn nicht ganz austrinke. Mir geht es heute hier mehr um angenehme Gesellschaft und eine gepflegte Unterhaltung als um den Genuss aus Ihrer Getränkekarte. Ich wollte mit meiner Frage nach Ihren Spezialitäten nur sichergehen dass wir beide wissen wen wir vor uns haben."
Bei den letzten Worten hatte der Ventrue ganz allmählich die Lautstärke seiner Stimme heruntergefahren und darauf geachtet, dass keine sterblichen Lauscher in der Nähe Dinge mithörten, die für ihn und dadurch auch für diese unangenehm werden konnten.
Er blickte die junge Frau verschmitzt lächelnd an, streckte ihr die Hand entgegen. "Hallo, ich Moishe ben Lewy - und mit wem habe ich das ausgesprochene Vergnügen?"
 
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Sophie dachte kurz nach.

"Also ich habe schon die verschiedensten Sachen und Angaben über die Spender, von den meisten ihres Clans ist es hier verzeichnet und wird dann entsprechend geordert", meinte sie. "Nicht massenweise, aber so, daß es zum Verfeinern und mixen der Getränke in ausreichender Menge vorhanden ist."
Sie hatte in der Tat eine Liste und da stand sogar der Primogen drauf. Nur die Gräfin schien wohl nicht zu wollen, doch das war dann deren Problem, man konnte es treiben und übertreiben.
"Ich heiße Sophie, so nennt mich hier jeder. Sie sind also erst vor kurzem angekommen? Leider ist es heute ziemlich ruhig hier, da müssen sie wohl wirklich mit mir Vorlieb nehmen."
 
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"Es freut mich sehr Ihre Bekanntschaft zu machen, Sophie. Ja, Sie haben recht, ich bin gerade erst in Finstertal angekommen. Ich komme gerade direkt von der Akademie, konnte dort aber nur eine Vorstellung für morgen Abend vereinbaren und hatte keine Lust mich schon im Hotel zu kasernieren. Also dachte ich ich schau mich mal im Hauptelysium auf gut Glück um, als Neuer in der Stadt sollte man eben versuchen schnell Anschluß zu finden, entsprechend fang ich also umgehend an meinen penetranten Charme zu versprühen."
Moishes Augen funkelten geradezuvor Schalk und schrieb ihr eine seiner Vorlieben auf einen kleinen Notizzettel und schob diesen Sophie zu.
"Nein, keine Sorge - das ist nicht meine Telefonnummer, so dreist bin ich bei der ersten Unterhaltung nicht. Ich höre das es dieser Nächte einige Unruhe in Finstertal gibt. Ich hoffe, das Cafe´ de Trois hatte nicht unter den Folgen zu leiden?"
 
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Out of Character
Das mit der Gräfin hat sie nicht gesagt.


Sophie sah sich den Zettel an und nickte dann.

"Stimmt die Angabe hatten wir noch von keinem gebraucht, aber ich denke morgen werden wir was in der Geschmacksrichtung da haben", versprach sie dann udn zwinkerte ihm zu. "Ach die Telefonnummer hätte ich auch genommen, meine Chefin bekommt die sowieso und dann habe ich sie dieses Mal zuerst."

Es war klar, daß sie es nicht ganz ernst meinte.

"Also bis jetzt gab es außer einer Bombendrohung, die aber falscher Alarm war hier noch nichts, allerdings hat es einige Leute erwischt, mit Werwölfen ist halt nicht zu spaßen, die haben irgendwie so einen bestialischen Humor."

Innerlich hätte sie fast losgelacht, denn noch vor ein paar Tagen, wäre ein solches Gespräch unter dem Motto, "wir labbern mal wieder Scheiße" abgelegt worden.
 
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Bestialischer Humor - kann Sie ja mal dem Prinzen von Chicago was von erzählen - Humor ist irgendwie das Letzte was ich mit den Biestern verbinde.
"Ok - das mit den Werwölfen ist schon mal ein wichtiger Sicherheitshinweis - das konnte oder wollte mir in der Akademie niemand sagen. Gibt es da gewisse Territorien in der Stadt die man meiden sollte weil die Biester die als ihr Revier ansehen? Achja - und nur um Deinen Informationsvorsprung gegenüber Deiner Chefin zu gewährleisten..."...Moishe schob ihr eine seiner Karten mit Name und Telefonnummer zu.
Womit habt Ihr denn die Fellbälle so zornig gemacht, dass die hier einfach ankommen und Stunk anfangen? Ein Einkaufszentrum auf der Ruhestätte ihrer Vorfahren errichtet oder ihre sterblichen Verwandten durch ne Bank von ihrem ererbten Bauerhof vertreiben lassen?"
 
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Ein weiteres Grinsen und dann steckte sie die Karte weg.

"Na, so wie ich gehört hatte, gab es ursprünglich sogar ein Bündnis und da ist dann nichts passiert, allerdings war das einem anderen Stamm oder wie immer die das nennen, ein Dorn im Auge, die haben den alten Stamm vernichtet und machen jetzt Jagd auf Vampire", sagte Sophie dann als Kurzfassung. "Wie das genau war, weiß ich nicht und eigentlich will ich es auch nicht so genau wissen, aber das ist nicht so ganz das schlimmste.
Da gibt es noch einen Koldunen, fragen sie da aber lieber Helena, die kennt sich da besser aus. Es ist im Moment besser nicht soviel zu wissen, warum weiß ich aus Sicherheitsgründen auch nicht. Der scheint wohl schon mal in fremder Leute Köpfe zu schauen."

Gut, das waren dann schon mal ein paar Sachen, die man wissen sollte um zu überleben.
 
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Einen Koldunen - so nennen doch die Unholde ihre Hexer wenn mich meine Kenntnisse da nicht täuschen - und der macht hier so viel Ärger? Allein? Na ganz großartig...würde mich nicht wundern wenn die Wölfchen wegen dem Kerl so wild geworden sind...
"Ah, Helena O´Neill ist ihre Chefin - die hier in den Unterlagen auch erwähnt wird? ja, klar hätte ich mir eigentlich denken können. Abr sagen Sie, ein Koldun alleine macht hier soviel Ärger. Das muss ja ein außergewöhnlicher Prachtkerl seiner Art sein. Naja - wie geht der alte chinesische Fluch: Mögest Du in interessanten Zeiten leben. Ich fühl sich schon fast wie zu Hause - so friedlich wie der Gaza - Streifen zu Yom Kippur."
Moishe gönnte sich einen Blick in die Runde - das Cafe´ war wirklich sehr leer....
"Sagen Sie - es sind einige unsere Gesellschaft vernichtet worden? Ich hoffe es besteht kein Zusammenhang damit, dass mir unser Primogen Herr Stahl als unabkömmlich genannt wurde?"
Bitte nicht auch noch der - wer bliebe denn sonst noch von uns? Zu schlechter letzt halte ich hier noch alleine die Fahne hoch - frei nach dem Motto: Herr verschon die Anderen - nimm mich.
 
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"Ja, das tut man hier bestimmt, aber dort ist es ja auch nicht ohne, sind bestimmt auch einige Übernatürliche dran schuld."

So hatte das Sophie zwar früher auch nicht gesehen, aber man mußte hier schnell lernen, wenn man mitkommen wollte und Helena hatte keine Menschen zum Guhlen ausgesucht, die dumm waren.

"Was mit Herrn Stahl ist, weiß ich nicht genau, aber ich weiß, er ist verletzt worden, vielleicht kann er einfach im Moment nicht, vielleicht zu sehr verletzt, Verletzung durch Werwolf war es halt. Also ich würde verletzt auch nicht gleich wieder ins Getümmel gehen."

Zumindest hatte ihr die Pseudotorrie erklärt, daß es Verletzungen gab, die man nicht einfach heilen konnte und solche durch Werwölfe gehörten dazu.
 
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"Das würde natürlich einiges erklären - hoffentlich steht ihm genug von seiner bevorzugten Vitae zu Verfügung - sonst können dergleichen Verletzungen wirklich schlimm für unsereinen enden. Da hilft dann auch die übernatürliche Widerstandskraft meines Clans nicht mehr.
Wenn Stahl zu wenig Vitae hatte könnte die über Nacht automatisch einsetzende Heilung ihn n Starre versetzt haben - bestenfalls. In einem schlimmeren Fall befindet er sich jetzt im Griff des Tieres und auf der Jagd - dem werde ich wohl als erstes nachgehen, ein Bruch der Maskerade darf nicht auf Kosten des Clans gehen.
Moishe blickte Sophie an und runzelte die Stirn. Das waren wirklich unerfreuliche Neuigkeiten. Er wandte sich wieder an Sophie.
"Sie scheinen ja wirklich gut informiert zu sein. Können Sie mir auch sagen wer von meinem Clan noch außer mir in dieser Domäne residiert und ob es eine Möglichkeit gibt mit diesen Leuten einen Kontakt herzustellen. Außerdem sagte man mir das Hr. Stahl auch häufig mit clanfremden Personen zusammen gearbeitet hat. Es war da von einem Gangrel und einem Tremere die Rede - wissen Sie wer diese Personen sind und wo ich sie erreichen kann?"
Speziell die Gangrel könnte ja vielleicht auch etwas über die Werwölfe wissen.
 
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Moishe gönnte sich einen Blick in die Runde - das Cafe´ war wirklich sehr leer....

Er sah einen jungen Herrn, der vor seinem Laptop gebeugt war und aus einem durchsichtigen Glas eine rote Flüssigkeit trank.
Der junge Herr trug ein schwarzes Hemd und Blackjeans. Seine Haare schwarz und kurz. Er war attraktiv und jung, wenn auch etwas blass. Als ben Levy in seine Ruíchtung sah, stand Richard auf und deutete etwas zwischen einem Ncken und einer Verbeugung an. So konnte er mit der Etikette nicht falsch liegen...
Viel hatte er nicht vom Gespräch gehört... Aber genug um zu wissen mit was er es zu tun hatte.
 
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Moishe registrierte den Mann erst zu spät, aber der schien irgendwie an seiner bekanntschaft interessiert zu sein. Er wandte sich noch einmal kurz an Sophie. "So wie es scheint ist doch noch jemand von unserer Gesellschaft hier, so fern ich das richtig einschätze?"
Der fragende Blick des Ventrue suchte nach einer Bestätigung von Seiten Sophies. Sobald er diese durch ein Nicken erhalten hatte fuhr er entschuldigend fort:
"Sie erlauben das ich unsere aufschlussreiche und angenehme Unterhaltung kurz unterbreche und mich mit dem Herrn bekannt mache? Ich bin gleich wieder da."
Moishe ging mit einem höflischen Lächeln im Gesicht auf das andere Kainskind zu reichte diesem die Hand. "Guten Abend, ich bin moishe ben Levy und gerade neu angekommen, erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen."
 
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Richard klappte beiläufig seines Laptop zu.
"Richard Stein, Neugeborener." Er lächelte ihm zu. Es war ein offenes und ehrliches Lächeln. "Auch ich bin erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Mir scheint ich habe bereits eine Gemeinsamkeit entdeckt. Auch ich bin heute erst angekommen."
ben Levy... Ein Araber... Oder Jude... Levy klingt jüdisch... Er ist ziemlich hell im Gesicht... kann aber auch von der Erzeugung sein... Hmm die Nase... Nein! das ist kein Kriterium...
 
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Noch ein Frischling - schicken die anderen Clans auch alle Verstärkung, sind die Ausfälle durch die Bank so hoch?
"Ah, noch jemand der neu in der Stadt ist - dann bin ich ja nicht der Einzige hier der sich nicht auskennt. Haben Sie schon Sophie kenngelernt? Wir plaudern gerade recht nett. Wollen sie Sich nicht zu uns gesellen?"
 
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"Ja habe ich. Eine sehr nette junge Frau. Wenn sie wollen, können wir dort die Unterhaltung fortsetzen." Richard lächelle ihn freundlcih an. Dann glitt sein Blick zu Sophie rüber und er lächelte er ihr zu. Es werden wunderbare Fotos..."
"Und wenn ich sie frage was sie hierher führt, würden sie mir dann gerne antworten, oder würden sie es lieber für sich behalten?"
 
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