[07.04.04] - Ein kurzer Besuch

Karou

Methusalem
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CAT fuhr auf den parkplatz des Cafés. Sie hatte es offentsichtlich eilig in das Café zu kommen, doch anstatt hinein zu stürmen, bremste sie wenige Meter vor der Tür und schritt langsam ein. Sie suchte nach Regeane oder Greg, in ihren Augen konnte man ein leichtes Funkeln erkennen und für einen winzigen Augenblick umspielte ein Grinsen ihre Lippen als sie das Café betrat.
 
Sie ging dann direkt auf die Theke zu. "Guten Abend, Ich würde gerne mit hernn dumont sprechn oder ist vielleicht Lady Regeane anwesend?"
 
Noch ehe die junge Bedienung Cat eine Antwort geben konnte, schwang die Tür auf und Greg trat recht zielstrebig auf Cat zu.
Guten Abend, Cat. Kurz hob er eine Augenbraue, fragend sein Gesichtsausdruck.
 
"Guten Abend, Greg" Sie deutete ganz leicht einen Knicks an "Ich hoffe doch ich störe nicht. Ich wollte mich nur Informieren wie weit Regeane und Ihr ghul gekommen sind was das treffen mit dem 'Rosenverkäufer' angeht? Ich und Reisser würden uns gerne mal mit ihm unterhalten"
 
Nun, da er noch nicht wieder aufgetaucht ist, hat auch noch kein Treffen stattgefunden... Er hob nun auch die zweite Augenbraue, während er Cat immernoch anlächelte. Und ohne die Videos war mir auch noch keine weitere Nachforschung möglich. Mal ganz abgesehen davon, dass es deine Aufgabe ist und ich nicht mal weiss, wo sich der Ghul meines Balgs rumtreibt.
 
Lurker tauchte in einer kleiner Seitengasse neben dem Cafe auf. Er überprüfte kurz den Sitz seiner Kleidung, prima, wenn er den Mantel schloß konnte man das riesen Loch auf Brusthöhe in seinem Hemd nicht sehen.
Er schob den Hut ein wenig verwegen schräg und trippelte noch ein paar Sekunden auf der Stelle.
In Gedanken ging er alle möglichen Sitouationen durch. Was würde er wann sagen und tun ?
Er haßte es dort hinein zugehen. Dort stolzierten die anderen Kainiten auf ihren Spielplätzen der Eitelkeiten hin und her, aalten sich in ihrer eigenen Präsenz die sie wie eine Sonne vor sich hertrugen.
Als wären sie besser als er, als würden sie nicht Blut saugen wie ein Parasit.
Er steigerte sich bewußt in diese Wut hinein, er würde sie brauchen um genug Mut zu finden, auf das dieser ihn über die Stelle trug.
Schließlich straffte er seinen dürren, zerbrechlich wirkenden Körper mit der Spatzenbrust und ging, leider viel zu schnell um gelassen zu wirken, über die Straße.
Er öffnete die Türe leise und trat verstohlen hinein. Als erstes verschwand er in einer stillen Ecke, dann wanderte sein Blick durch den Raum. Als er CAT sah hellte sich seine Miene kurz auf, auch wenn das niemand sehen konnte. Gut sie her zu finden, das machte es einfacher. Er hatte schon befürchtet sie lange suchen zu müssen, was ihn wertvolle Zeit gekostet hätte.
Dann sah er das sie mit Dumont sprach, er zischte leise und hätte beinahe ausgespiehen. Ausgerechnet mit diesem Pfau.
Natürlilch sah er wieder aus als wäre er einer surrealen Traumwelt der Ästheten entstiegen, viel schlimmer war aber das er den Raum auszufüllen schien. Jede Bewegung des Mannes sandte Wellen durch den Raum die einen zwangen einzusehen das man diesen Kerl bewunderte.
Lurker konnte ihn nicht austehen.
Schließlich machte er sich aber dennoch auf den Weg, er überlegte zunächst ob er in sicherer Entfernung stehen bleiben sollte um zu warten bis Dumont sich zu ihm umsah und ihn aufforderte näher zu kommen, nur um dann von dem kleinem häßlichen Lurker zu hören das er eigentlich gar nicht zu ihm, sondern zum Sheriff wollte.
Na ? Wie peinlich wäre das für Dich du Schaufenster Puppe ?
Beinahe hätte er es getan, aber wie üblich siegte die leise, feige Stimme in seinem innerem. Dumont hätte sich bei passender Gelegenheit sicher etwas nettes einfallen lassen für ihn.
Also stellte er sich im gehörigem Abstand zu CAT hin und wartete bis ihr Blick zu ihm herüber kam.
Sobald das geschah würde er ihr zunicken und damit darauf aufmerksam machen das er ein Gespräch wünschte.
Er wußte nicht einmal ob sie ihn überhaupt kannte ? Sie war der Sheriff, aber er hatte noch nie persönlich mit ihr gesprochen. Beim Maskenball hatte man ihm gesagt wer sie war und Reisser hatte sicher auch mit ihr gesprochen, aber ob sie ihn jetzt gerade zuordnen konnte ?
Er wartete gespannt was sie tun würde.
 
"Hat sich Regeane wenigstens um ein treffen bemüht? oder soll ich eher mit ihr selbst über diese Thematik reden?" CATs Worte blieben fast schon offensiv höflich. "Ich kann natürlich verstehen, das es wichtigeres gibt, über das ihr nachdenken müsst."

CAT bemerkte die Gestalt als sie den Raum betrat. Wie konnte sie einem auch entgehen. Ihr Gespräch mit Greg führte sie weiter und gab ihm nur kurz durch eine Geste zu verstehen, das sie gleich Zeit für ihn hätte, erst musste ihr gegenüber zufrieden gestellt werden. Vielleicht fiel ihr bis dahin auch wieder ein, woher sie die Person kannte, denn ganz unbekannt kam sie ihr nicht vor.
 
Es sollte sich doch offensichtlich derjenige darum kümmern, der dazu besser geeignet ist. ...und der die einzigen Bilder unseres Besuchers hat, meint ihr nicht auch, Cat? Wieder war es jene seltsam freundliche, beinahe süffisante Art Gregs, in der er nun mit Cat sprach. Regeane war nur eine Harpyie, er hatte sie der Kunst wegen gezeugt, nicht damit sie für diesen aberwitzigen Sherriff die Jobs erledigte, die eigentlich dem Sherriff zustanden.
Aber seid euch sicher, sollte er nochmal hier auftauchen würden sie und Sarah ihn sicher wieder erkennen.
Wobei er kurz und deutlich die Stirn runzelte. Er hatte den Ghul seiner Tochter heute noch gar nicht ausmachen können, obwohl sie doch eigentlich Lenas Schicht hätte übernehmen sollen. Skeptisch glitt sein Blick zu Melissa, seiner eigenen Ghulin, die heute hinter der Theke stand. War es wirklich möglich einen Hüter des Elysiums ausser beim Betrachten von Kunst geistesabwärtig zu betrachten, dann wohl in diesem Moment.
 
Wieder öffnete sich die Tür und in den klassischen schwarzen Anzug gekleidet trat Markus ein. Er blickte sich um. Er lächelte ein wenig. Er nickte der versammelten Gruppe zu. "Guten Abend die Herren, Madame" Er nickte den Herren zu und neigte sein Haupt leicht vor der Dame. Dann winkte er Melissa und bestellte lächelnd einen Kaffee...dann lies er sich an einem der Tische nieder und schlug die Zeitung auf. Alles in allem schien er bester Laune zu sein. Zu selten ist der Anblick eines Lächelns auf den sonst so ernsten Zügen seines Gesichtes um unbemerkt zu bleiben...Kurz blieb sein Blick auf den Hüter gerichtet und sein Lächeln zeigte ein gewisses Amusement...
 
Out of Character
Sorry das ich erst so spät antworte, aber hier muss ja jedes Wort halberlei überlegt sein und dafür hatte ich vorher keine zeit


CATs Worte bleiben ebenso wie gregs freundlich, aber ein leicht wütender unterton schwang diesmal in ihrer Stimme mit, nicht sofort von jedem zu bemerken "Nun Herr Dumont, ich hatte ja schon um Hilfe gefragt, deutlich bevor ich mir das Video holte. Und da ich im Moment im direkten Auftrag des Prinzen handel, dachte ich wäre mir eure unterstützung gewiss."

Sie liess diese Worte kurz so im Raum stehen, Hatte sie gedroht, Nein, nur gesagt was eigentlich von Anfang an feststand und von vielen einfach ignoriert wurde.

"Wenn sie irgendetwas Erfahren können sie sich ja bei mir melden."

CAT wartete noch ob eine Antwort kommt und ging dann Richtung ausgang des Cafés, dabei winkte sie den Nosferatu mit sich.
 
Lurker lächelt schmal und seine Augen blitzen bösartig wie die einer Ratte aus der dunkelheit zwischen Hut und Schal hervor.
CAT war scheinbar wütend auf Dumont, das würde ihm sicher zum Vorteile gereichen. Außerdem machte es ihm die Andere gleich sympathisch.
Dann überraschte sie ihn allerdings doch ein wenig, als sie sich von dem Pfau abwandte und ihm vorbeigehen mitwinkte.
Er verneigte sich einmal kanpp und ein wenig spöttisch in Dumonts Richtung und folgte CAT dann hinaus.
Das der Sheriff ihn so bereitwillig empfing ? Vielleicht dachte sie ja er käme von Reisser ?
Lurker wußte nicht wirklich wie das Verhältniss zwischen seinem Erstgeborenem und der Anderen war, hoffte aber das es keine Schwierigkeiten geben würde.
Andererseits hatte er Informationen und er würde damit die Exekutive von Finstertal unterstützen. Auch wenn er eigentlich daran interessiert war Reisser zu helfen, so konnte der Sheriff doch davon profitieren. Er hoffte das sie für diese Möglichkeit offen war, während er ihr leise hinterher ging.
 
Draussen schaute CAT ihren Begleiter eindringlich an, "Und womit kann ich dir helfen?" Ihre Stimme verlor erst im Laufe des Satzes die schon fast triefende freundlichkeit und wurde dann ehrlich freundlich. "Schickt Reisser dich? hat er irgendein Problem?"
 
Lurker verneigte sich leicht. Ihr Tonfall wurde tatsächlcih offener und freundlicher als sie nach Reisser fragte. Lurker hob an und gab sich mühe langsam und deutlich zu sprechen, damit man sein lispeln nicht so stark hörte.

Ich komme nicht direkt von ihm, aber er trug uns auf die Augen offen zuhalten und in einigen Dingen zu ermitteln. Im Grunde schickt er mich also schon.

Er flüsterte zwar, aber sein Ton war ebenso bemüht freundlich.

Es geht um die Leichen die hier in letzter Zeit so vermehrt auftauche. Meine Nachforschungen haben mich in das Roltlicht Viertel geführt und einer der Toten war mit großer Wahrscheinlichkeit ein Türsteher des Lokals "Moulin Rouge". Ich denke das weitere Nachforschungen in diesem...

Er legte eine deutende Pause ein.

Etablissement... eindeutigere Ergebnisse hervorbringen könnten. Allerdings ist das nichts was ich alleine tun könnte.

Damit endete er. Er hatte ihr die Information gegeben, völlig ohne Gegenleistung. Wenn das nicht seinen guten Willen bewies, was dann ?
 
Out of Character
Macht nix, ich war ja sowieso nicht anwesend :D


Mit einem eisigen Lächeln auf den Zügen blickte er Cat nach. Da war doch nicht etwa jemand hoffnungslos überfordert mit seinem Job, dass er neuerdings die Hilfe einer Harpyie brauchte. Als wenn er nichts wichtigeres zu tun hätte, als dem Sherriff diesen Rosenverkäufer am Besten noch für die Füsse zu schleifen. Was bildete sie sich eigentlich ein?
Ein kurzes Kopfschütteln, ehe er noch einmal Melissa nachblickte, die Marcus seinen Kaffee brachte.
Jetzt erst schien der Hüter des Elysiums den neuen Gast zu bemerken und nickte Marcus leicht zu. Worin mochte diese Abwesenheit bloss liegen?
Als Melissa wieder zurück kam, hielt er sie kurz am Oberarm fest, um sich über ihr Ohr zu beugen und einige kurze Worte mit ihr zu wechseln. Die kleine, nachdenkliche Falte zwischen seinen Augenbrauen war beinahe eine erschreckend ehrliche Gefühlsregung von ihm und so entliess er Melissa auch wieder.
 
"Das Moulin Rouge... aha"

CATs Strin zog sich kurz kraus, bevor sie weiteredete.

"Nun Weisst du denn schon etwas über das Moulin Rouge?"

Sie versuchte ihm immer gelassen anzuschauen und sich nichts anmerken zu lassen. Wie bei jedem Nosferatu überkam si immer wieder das Gefühl von Ekel, man konnte sich zwar daran gewöhnen, aber das dauerte meistens und erforderte das man denjenigen länger kannte, wie sie Reisser. Wer wußte denn schon was ihm hier aus dem Mantel fallen konnte, ohne das er es böse meinte.

"Oh, verzeiht, wie lautet eigentlich dein Name? Ich bin CAT"

Sie streckte ihm die Hand entgegen, mit einem leichten wiederwillen vor der berührung, aber von der geste her Ehrlich.
 
Seine Lippen teilten sich zu einem spöttischem Lächeln als er CATs Befangenheit bemerkte. Diese Reaktion war ihm vertraut und damit konnte er umgehen. Dann beeindruckte sie ihn aber doch, indem sie ihm die Hand reichte und sich tatsächlich ganz normal vorstellte.
Damit hatte sie für ihn eine vernünftige Behandlung verdient. Er reichte ihr kurz die Hand und übte nur wenig Druck aus um den Handschlag so knapp wie möglich zu halten.

Mein Name ist Lurker. Freut mich CAT

Er bemühte sich darum das er nicht zuviel Luft verwirbelte die den Gerruch von modriger, kalter Erde zu ihr hinüber tragen könnte.

Ich bin in den Laden selber nicht hineingegangen, aber ich könnte jemandem folgen.

Seine Stimme klang beinahe heiter als wollte er sagen , los.. komm schon... das wäre sicher ein Spaß.

Aber alleine wäre das ein wenig schwer gewesen, ich lasse mich ungerne sehen... du verstehst sicher... außerdem hat sich jemand alle Mühe gegeben seine Spuren zu verdecken und dabei exzellente Arbeit geleistet. Dummerweise sagt die völlige Abwesenheit jeglicher Spuren beinahe genausoviel aus als wenn man einen ganzen Spuren Katalog findet.

Er wechselte in einen eindringlichen Verschwörer Tonfall.

Ich kann noch nichts beweisen, eben weil alle Spuren beseitigt worden sind, aber dort unten geht etwas vor, irgendjemand plant und agiert dort im Hintergrund, ich bin vielleicht nur noch nicht lange genug in dieser Stadt um darauf zu kommen wer die Fäden in der Hand hält. Aber wenn jemand es bewußt vermeidet das man ihm folgen kann...

Er ließ diesen Satz offen und sah sie erwatungsvoll an.
 
CAT nahm das Angebot von Lurker dankbar auf. Sie kannten sich kaum und er beschränkte den körperkontakt gleich von selbst auf ein minimum. Es gab auch andere Nosferatu, die es gezielt darauf anlegten andere zu schockieren und zu ekeln. Aber wie fast immer konnte man an so einer Eigenschaft die Profis von den Anfängern unterscheiden.

Lurker hatte sich wohl richtig ins zeug gelegt, nun denn mal sehen ob sie so weiter kamen. CAT deutete ihm ihr zu folgen, als sie sich langsam weiter weg vom Cafe bewegte, nicht das noch irgendeine der Kameras zu viel von ihrem Gespräch mitbekam.

"...macht er auch irgendwann Fehler. Nun vielleicht sollten wir uns dort mal umschauen, ich denke reisser ist selber schwer beschäftigt und er wird nicht die zeit dafür haben. Da ich aber auch gerade wieder in diese richtung gehe, sollten wir mal schauen was wir morgen dort herausbekommen? Was sagst du Dazu?"
 
Er folgte ihr nun gemächlich und merkte das er sowohl ihre volle Aufmerksamkeit hatte, als auch von ihr ernstgenommen wurde. Sie schien sich auch darüber im klaren zu sein das der Nosferatu üblicherweise nicht zum Suchendem kam, aber sie wußte sicher auch das er in Reissers Interesse handelte, sonst hätte sie ihn nicht erwähnt.
Das sie sich Vorbereitungszeit erbat kam ihm nur sinnvoll vor.

Sagen wir mal, Reisser und ich... wir haben da das gleiche `Problem´.

In seiner Stimme schwang ein trockener Humor nach den er nur selten aufbrachte, als er das letzte Wort besonders betonte und an sich hinab deutete.

Wir bräuchten also beide jemanden der hineingeht und von uns ablenkt. Ich bin also einverstanden und gerne bereit zu helfen.

Natürlich würde er ihr nicht auf die Spur helfen und sie dann allein weiter machen lassen, schließlich wollte er selber sicher gehen das die Anerkennung die hierbei herrauskommen mochte seinem Clan zukam.
CAT machte ihm allerdings nicht den Eindruck das er ihr das nahebringen müßte. Sie hatte ihre Lektionen sichtlich schon lange perfekt verinnerlicht.

Sagen wir morgen Abend... direkt dort drüben...?

Er deutete in die kleine Seitengasse gegenüber des Cafes die so unbedeutend wirkte das die wenigsten Leute überhaupt wußten das sie existierte. Der wahre Trick war es nicht unsichtbar zu werden, die Kunst war es nicht völlig sichtbar zu sein und von niemandem bemerkt zu werden.
 
CAT überlegte einen kurzen Augenblick lang, bevor sie antwortete.

"OK, treffen wir uns morgen abend in der Seitengassen da"

Wie hatte er die so schnell erkannt, naja vielleicht hatte sie im moment zuviel zutun

"Dann gehen wir morgen ins Moulin Rouge und schauen was wir herausbekommen können. Kennst du den besitzer eigentlich?"
 
Lurker hatte sich nach ihrem Einverständniss bereits in Bewegung gesetzt, aber es schien das diese CAT daran interessiert war mehr zu Erfahren. Lurker legte einen Finger an die Lippen und überlegte einen Moment. Dann flüsterte er rauh.

Nein... ich kenne den Besitzer nicht, ich habe nicht mal eine Ahnung wer das überhaupt ist.

Versuchte sie mehr Informationen aus ihm herraus zu bekommen ? Sie sollte doch wissen das Sie nicht mehr bekommen würde als ihm und seiner Sache selber dienlich war.
Er legte den Kopf schief und seine Augen blitzen sie aus der Dunkelheit an. Obwohl sie keine Mimik sehen konnte, brachte seine Körperhaltung und seine Gestik zum Ausdruck `wenn Du mehr wissen willst mußt Du ein Geschäft machen´.
Schließlich sprach sie mit einem Nosferatu, und sie war ganz sicher keine Anfängerin.
 
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