Das Arkanum
Atheist von Gottes Gnaden
- Registriert
- 25. August 2004
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- 4.732
Nachdem Malik gegangen war, öffnete Delta die Kellertüre. So sehr sie die Gesellschaft des Wahnsinnigen schätzte, ihre Sicherheit und Privatssphäre schätzte sie mehr.
Delta packte die Überreste der letzten Mahlheit am Fuß und zog den Leichnam die Kellertreppe herunter wie einen Müllsack. Lautstark schlug der Kopf des Mannes auf den Stufen auf. Abfällig könnte man behaupten, dass selbst im Leben nichts, was von großem Gebrauch war, dabei hätte Schaden neben können.
Langsam schleifte der Freier auf dem feucht-kaltem Steinboden in Richtung Ziel. Im Hintergrund wurde eine schwere Türe entriegelt, welche durch mehrere Schlösser geschützt war. Dahinter änderte sich allmählich der Untergrund. Es wurde immer schmutziger bis es nochmals für den Körper steil abwärts ging und er völlig im Dreck lag. Dann wurde es dunkel für den armen Trottel, welcher zur falschen Zeit am falschen Ort seinen Trieben erlegen war. Kein Licht. Nie mehr. Endstation.
Delta hatte seit geraumer Zeit das Haus untergraben, wobei sie den einfachen Weisungen ihres Erzeugers folgte, um die Statik nicht unnötig zu gefährden, und hat eine Verbindung zur alten Kanalisation der Stadt hergestellt. Wie viele Nosfertu hatte auch Delta den Großteil ihres Unleben in den unterirdischen Labyrinthen der Stadt verbracht. Jahrzehnte unter der Erde verändern jeden, besonders wenn die einzige Gesellschaft Ratten und Monster sind. Die Auswahl des Ortes hat geraume Zeit in Anspruch genommen, doch endlich war alles perfekt.
Delta packte die Überreste der letzten Mahlheit am Fuß und zog den Leichnam die Kellertreppe herunter wie einen Müllsack. Lautstark schlug der Kopf des Mannes auf den Stufen auf. Abfällig könnte man behaupten, dass selbst im Leben nichts, was von großem Gebrauch war, dabei hätte Schaden neben können.
Langsam schleifte der Freier auf dem feucht-kaltem Steinboden in Richtung Ziel. Im Hintergrund wurde eine schwere Türe entriegelt, welche durch mehrere Schlösser geschützt war. Dahinter änderte sich allmählich der Untergrund. Es wurde immer schmutziger bis es nochmals für den Körper steil abwärts ging und er völlig im Dreck lag. Dann wurde es dunkel für den armen Trottel, welcher zur falschen Zeit am falschen Ort seinen Trieben erlegen war. Kein Licht. Nie mehr. Endstation.
Delta hatte seit geraumer Zeit das Haus untergraben, wobei sie den einfachen Weisungen ihres Erzeugers folgte, um die Statik nicht unnötig zu gefährden, und hat eine Verbindung zur alten Kanalisation der Stadt hergestellt. Wie viele Nosfertu hatte auch Delta den Großteil ihres Unleben in den unterirdischen Labyrinthen der Stadt verbracht. Jahrzehnte unter der Erde verändern jeden, besonders wenn die einzige Gesellschaft Ratten und Monster sind. Die Auswahl des Ortes hat geraume Zeit in Anspruch genommen, doch endlich war alles perfekt.