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Mal ne Frage an HJ, aus Gründen der Klarheit: Seit welchem Punkt in der Diskussion bist du dazu übergegangen ausschließlich zu trollen?

Ich (und meine Mutter) mit sind bisher ganz gut damit Gefahren Drohungen zu ignorieren, die gegen mich im Netz ausgesprochen wurden. Ich befinde mich nicht in einer entsprechenden Situation öffentlicher Aufmerksamkeit, aber im Augenblick würde ich sagen, dass ich es drauf ankommen lassen würde...

Stimmt und genau darum sind die Regeln der nWoD besser: Es bleibt mehr Raum für Rollenspiel. Oder irre ich, wenn ich mich zu erinnern glaube, dass ein einziger Angriff in der oWoD 4 Würfelwürfe benötigt hat? Allerdings haben die Regeln wenig mit der Requiem vs Maskerade Debatte zu tun, denn...

Ich rede von direkter, körperlicher Gewalt.

JA, WIR SIND KONFLIKSCHEU, WAS DAGEGEN? AUFS MAUL? :mad: Naja, man muss wohl Zugeben, dass bei eingen Maskerade-Spielern Konservativismus oder Nostalgie der Hauptgrund dafür sind beim System zu bleiben, obwohl das natürlich nicht das einzige Argument ist.

Jetzt mal nicht unter der Gürtellinie argumentieren. Die Maskerade hat schon was für sich, auch wenn man genau so gut ein Geschichtswissenschaftsstudium vollenden kann, wie Durchblick durch den Maskeradehintergrund zu erlangen.

Gibts eigentlich Fälle bei denen es nach solchen Drohungen wirklich zu Gewaltakten gekommen ist?

Jemand sollte dazu Satire im Stil eines mittelalterlichen Geschichtsschreibers verfassen, der die Spaltung der Kirche beschreibt. :ROFLMAO:

Ich finde, dass das Spiel gefährliche kapitalistische Propaganda ist, da in ihm obszöne Mengen an Wertgegenständen, die auf gewalttätigem Wege erworben werden vorkommen.

Es geht um Vampire, da gehört Nekomantie halt dazu.

Liebe geht durch den Magen ... .

Und da hätten wir dann auch wieder den Bezug zur Homo- und Transsexualität hergestellt ... .

Ich frage mich warum alle so sehr auf den Archetypen aka. Clansklischees rumreiten, da sie ohnehin nicht wirklich limitierend sind. Ich bevorzuge z.B. Charakterkonzepte die einige Aspekte beinhalten, die einen Gegenpol zum Clansklischee darstellen. Tremere-Romanauthor, Nosferatu-Kunstsammler...

Es könnte auch sein, dass den meisten Leuten der Unterschied geläufig ist und du grade nur klugscheißt. :p Ich habe die Begriffe durcheinander geschmissen, weil ich die Bücher seit Jahren nicht angefasse habe.

Es gibt manche Clans die wirklich gut und neu gewesen sind, zum Beispiele diese Krankheitssauger haben mir sehr gefallen. Andere waren aber nur Kopien aus der oWod, die häufgig nicht besonders gut waren und mir das Gefühl geben, dass der Schreiberling hinter dem Regelwerk mir ein o für ein a...

Ähm, ... . -hüstel- Ich finde ja den Feenkram der nWoD am gelungensten, das Vampirzeug mag ich nicht so sehr. In jedem Fall bin ich aber ein Fan der nWoD-Regeln.

So sehr ich flexibele Magiesysteme (Mage ist toll ^^) sonst mag, bei Magic haben sie in der Tat wirklich nichts zu suchen, wenn man mit einer Unmenge an Zaubern und Kräften verschiedene Karten nachbilden möchte. Die Verteilung der Fähigkeiten bei Ars Magica macht nach euren Schilderungen auf...

Ars Magica kenne ich nun mal so gar nicht, wenn ich ehrlich bin. ^^

Das ist Unfug, denn die Kräfte mit denen das Mana verbraucht wird ändern sich nicht. Sie brauchen immer (mehr oder weniger) das gleiche Mana. Dann gibt es wieder keinen Bezug zu Ländern. Eben hast du dich noch beschwert, dass es dir zu wenig nach Magic ausschaut. Entscheide dich. Husch, zurück...

Der Charakter bestimmt sein Mana am Start des Abenteuers und in dessen Verlauf. Ich sehe MTG als ein Spiel in dem Kampagnen mit verbundenen Handlungsabschnitten wichtig sind, damit nicht zu viel downtime entsteht und Zeit eine Ressource bleibt, die nicht im Überfluss vorhanden ist. Die...

Wenn du angeblich verurteilen kannst ohne dabei deine Objektivität einzuschränken, wieso sprichst du mir dann ab, dass ich objektiv bin, wenn ich ein überaus harmlosen Fluch gebrauche? Ich beziehe mich lediglich auf deine Argumentationswege und werde im Gegenzug auf menschlicher Ebene...

Du hast noch immer nicht beantwortet wie die Farben in die Idee mit der stetigen Regeneration passen. Es ist relativ zeitintensiv und es klingt komplex, da ich es schon ausformuliert habe und es nicht nur eine erste Idee ist. Der Unterschied ist, dass der Manavorrat gemäß meiner Idee nicht...

Man kann seiner Umgebung Mana in den Farben entziehen, die die Umgebung hergibt. Ein Wald in dem grade ein Waldbrand tobt und Tiere sterben würde z.B. grünes, rotes und etwas schwarzes Mana hergeben. Ein Waldrand, der an eine weitläufige Ebene grenzt gibt weißes und grünes Mana. Eine...

Mana: Eine Regeneration in jeder Runde (alle paar Sekunden) würde das Ressourcenmanagment gegen die Wand fahren, weil jeder so viel Mana hätte, wie er will. Wenn keine Knappheit besteht muss man nichts managen. Außerdem würde Mana dadurch nicht mehr aus dem Land kommen, was wieder weniger...

Denk nochmal nen Schritt weiter und hör (verdammt nochmal) auf zu relativieren und zu verurteilen. Ein guter Anfang wäre es keine wertenden Begriffe mehr zu verwenden.