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Wenn er so harmlos ist, warum möchte der Seneschall dann das wir sein Blut aufbewahren? Nein, da muss mehr hinterstecken. Ja, behalten Sie ihn im Auge, Magus Thorson.

Falls ich dabei Ihre Hilfe benötige, verehrter Primogen, so werde ich kontakten. Dann nimmt Erique vorsichtig das Kästchen in die Hand und stellt es vor sich hin.

Es ist ein Nosferatu. Ich wiess am liebsten grundsätzlich möglichst viel über die Mitkainiten der Stadt in der ich wohne. Dies macht es leichter Gefallen einzuholen. Willst du denn gar nichts wissen? Zur Not verwässer ich das Blut bevor ich es konserviere.

Und es interessiert euch nicht was wir über Ihn herausbekommen könnten?

Ich weiss im Moment noch zu wenig über die Stadt und die Vorfälle das ich mir im Moment eine Meinung bilden kann. Aber wir sollten evtl. ein paar zusätzliche Ghule erschaffen die Tagsüber die Augen offen halten.

OK, das kann ja Parallel laufen, oder? Der Seneschall hat mir befohlen Ihm Blut abzunehmen und es aufzubewahren. Dann schaut er Viktor an. Aber wir wären keine Tremere wenn wir nicht einen persönlichen Vorteil draus ziehen würden, oder? Was schlagen Sie also vor?

Nachdem Viktor das Zimmer betreten hat zögert der Regent auch nicht lange. Sagen Sie, Magus Thorson. Was würden Sie mit dem Blut eines Nosferatu anfangen das Sie in den Händen halten. Mit den Worten zeigt er auf das Blut im Kelch.

Erique entdeckt Viktor nachdem Ihn der Nosferatu angesprochen hat. Ah, Magus Thorson. Kommen Sie herein.

Ich werde Untersuchungen anstellen und Ihnen alles darüber berichten. Wenn sie mir die Leiche ins Gildenhaus überstellen können, werde ich auch diese untersuchen. Die Schachte mit der Masse lässt er im Moment noch auf dem Tisch stehen.

Ich wollte die Box nehmen. Sorry... falsch ausgedrückt

Wie ich sagte. Ich werde es konservieren und wegschliessen bis ich Anweisungen vom Seneschall erhalte. Und jetzt raus hier, Nosferatu. Erique öffnet die Tür und deutet nach draussen.

Erique schaute sich die MAsse genaustens an. Mit einem Darf ich? aber ohne eine Antwort abwartend griff er nach der Mox mit der Masse und drehte es in allen Richtungen. Dann stellte er es wieder auf den Tisch. Ohne Eingehende Untersuschunge kann ich leider nichts dazu sagen. Ich habe eine...

Wenn Sie wollen feiern wir gerne ein Festz der Schmach. Oder ich füge Ihnen noch Scmerzen hinzu. Ganz wie sie wollen. ist die knappe Antwort die durchaus ernst gemeint ist. Machen Sie den Pokal bitte voll.

Ja. Der Nosferatu von dem Sie sprachen war bei mir und mir Vitae dagelassen. Ich habe diese mittels einem Ritual konserviert und gelagert. Erique greift in seine Tasche und holt ein Metallenes Kästchen hervor welcher er auf den Tisch stellt und öffnet. Im innern sieht man einen blutroten Oktaeder.

Erique bittet den Nosferatu Ihm zu folgen. Noch kennt er sich nicht in dem ganzen Haus aus, aber er hat schon einen Raum gefunden der dafür akzeptabel war. In einem kleinen Raum steht schon ein Gefäss bereit sowie ein Messer. Erique hält dem Mann das Messer hin und deutet auf das Gefäss...

Erique hatte sich den beiden ja schon besprochen und nickte nur leicht den beiden zu als der Seneschall sie vorstellte. Aha... es gab also doch mehr? Na Prima. Direkt in eine Gefahr rein. Da bin ich ja mal gespannt was so auf mich zu kommt.

Er erwieder den Händedruck der Gangrel. Ein Tier im Rat... verabscheuungswürdig. Guten Abend Frau.. Cat. Mein Name ist Erique Domingez und ich in in der Tat der neue Regent der Tremere in der Stadt. Aber vielleicht lassen wir besser ersteinmal den Seneschall zu Wort kommen.

Der Mann überlegt kurz. Ah! Kommen Sie herein. Als er die Tür geschlossen hat sagt er nur kurz Warten Sie bitte hier. bevor er in einer der Türen verschwindet. Kurze Zeit später kommt ein Mann in den Raum. Guten Abend. Erique Domingez mein Name. Sie sind hier um einen Teil Ihrer Strafe...

und hörte nichts. Nach kurzer Zeit öffnet ein Mann unbestimmten Alters die Tür. Guten Abend. Sie wünschen bitte?

Vielen Dank Herr Seneschall. Ich denke dann sehen wir und morgen. Mit einer förmlichen Verabschiedung verlässt er dann die Akademie. Naja... es gibt schlimmeres. Mit einem aufheulen des Motors verschwindet der Ferrari von der Einfahrt.

Morgen Nacht ist in Ordnung. Nur sollte der Temin nicht mit dem Rat kollidieren. Aber der Aderlass geht ja schnell. Etwas schelmisch lächelt der Mann dabei.

Erique kratzt sich am bärtigen Kinn. Lassen Sie Ihn besser dahin kommen. Weder ich noch meine Ghule kennen uns schon gut in der Stadt aus, und wenn er halbwegs zuverlässig ist sollte das klappen.

Erique schaur auf seine wirklich teuer aussehende Uhr und dann wieder in die Runde. Hm, die Primogen der Stadt sind nicht wirklich Pünktlich. Wenn die Primogen schon so sind, wie verhalten sich dann erst die Küken und die Ancillae.

Erique war wegen der offenheit etwas überascht. Sicher lässt sich dies einrichten. Um wen handelt es sich? Oder sorgen Sie am besten dafür das er sich in der kommenden Nacht im Gildenhaus meldet.

Erique reicht die Begrüssung. Mehr muss jetzt nicht sein. Der Seneschall der Stadt wird schon noch das eine oder andere Wort dazu sagen.