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Als sie in die Nachtluft hinaustraten wurde Alexander die Zeit recht deutlich bewusst. So lange konnte es wohl nicht mehr sein, bis Sonnenaufgang. Es wäre also vielleicht günstiger sich einfach zur nächsten Nacht zu verabreden. Zunächst blickte er allerdings erwartungsvoll auf Wolf und Luka...

Alexander zeigte auch Wolf noch eben an, dass alles klar zum Loslegen war, bevor er Luka die Tür öffnete. Allerdings fast ein wenig überhastet, da er ja zunächst noch irgendwie dem Gangrel hatte bescheit geben müssen. Oder hatte dieser eventuell die ganze Zeit gelauscht? Alexander konnte es...

In diesem Fall mag ich euch dazu einladen nun mit uns zu kommen. Wir wollen draußen, frei von den Zwängen der alten Kainskinder hier, weiter reden. Mein Name ist im übrigen Alexander Strauß. Damit vollführte er eine einladende Geste in Richtung der Tür. Wäre Alexander etwas erfahrener, hätte er...

Ja, ja. Damit hatte er gerechnet. Und als jemand, dem selbst so ein Etablissement gehörte, wusste er wie ungerne die Besitzer und Geschäftsführer es sahen, wenn hier jemand einfach Pause machte anstatt zu arbeiten. Also ließ er sie ziehen und hoffte, sie würde dran denken, nach Sarah zu...

Damit war es beschlossen. Alexander stand auf und begab sich zur „Dietrich“ um sie dazu einzuladen mit zu machen. Das lächeln auf dem blassen Teil seiner Lippen war so offen und ehrlich wie eh und je. Viel zu wenig Verschlagenheit lag einfach in ihm um es anders darstellen zu können. Er deutete...

Das Grinsen, welches sich auf den Lippen Alexanders kräuselte veränderte den Mund des Harlekins in keiner Weise. Er verstand durchaus was sein Gegenüber mit Lästig meinte. Allerdings hatte er sich doch ein etwas anderes Benehmen angewöhnt, einfach aus dem Grunde, da er nicht hatte auffallen...

Der Harlekin war bei soviel Zuvorkommendheit überglücklich und brachte das auch fast zum Ausdruck, wenn die Schminke es nicht stark zu unterdrücken gewusst hätte. Das läge durchaus in meinem Interesse. Aber wenn ihr auch so noch etwas Zeit zu einem kleinen Gespräch fändet, könnte ich mein Glück...

Da sieht man doch direkt, dass ich noch verdammt jung bin, gab Alexander zunächst zurück, ansonsten hätte mir das sicher auch einfallen müssen. Trotzdem will ich da weiter dran bleiben. Ich will wissen wer es war. Und nicht nur einfach die Pseudogang, die uns die Polizei irgendwann vorführen...

Das Lächeln von Alexanders Lippen erstarb als er den Hüter des Elysiums wahrnahm. Mit den Toreador war er nicht gerade auf gutem Fuße und hoffte, dass es hier nicht zu der großen Keilerei kommen würde. Oder besser Angezicke, bei dem er definitiv die schlechteren Karten hatte. Wenn man bedachte...

Hat sich irgendwie so ergeben. :nixwissen Dafür gibt es beim nächsten mal sicher mehr. :headbang: Alexanders Lächeln, als da wohl jemand seine Bemühungen bemerkt hatte, reichten nicht bis auf den Spitz gemalten Mund und seine Augen leuchteten ein Wenig vor Aufregung. Ich suche Sarah. Ist...

Tut mir leid, dass ich noch mal deswegen nerve: der Test Das ist wichtig für meinen Charakter. Ich habe auch direkt schon gewürfelt, in der Hoffnung, dass es dadurch vielleicht etwas schneller geht. Was daraus gemacht wird hängt vom SL ab. :D *winkfuchtel* Hikaru

Danke. Der Harlekin heißt Alexander Strauß, entgegnete Alexander gelassen und setzte sich gegenüber von Wolf hin. Und ich glaube, ich bin selbst ein Geck gewesen ihn überhaupt angesprochen zu haben. Was Wolf sicher noch nicht wusste, war die Unerfahrenheit des Kükens, dem er gegenüber saß...

Der Harlekin, als der Alexander sich ausgab, versuchte die Aufmerksamkeit einer Bedienung hinter der Theke auf sich zu lenken. Dabei verwendete er den Arm in winkender Weise zur Hilfe.

Im Grunde wusste Alexander nicht so recht, was er gerade mit sich anfangen sollte. Also bestellte er sich nur einen Espresso, an den Tisch von Wolf. Denn wie immer besaß er die Regel seines Mentors im Kopf, nie dreimal von der gleichen Quelle zu trinken. Denn wer wollte es den Kainiten hier...

Idiot, fiel es Alexander zu dem Kerl irgendwie ein. Aber Idioten brauchte das Land. Und deswegen nahm er es mit einem Schmunzeln hin, wendete sich ab und überließ den Pfau sich selbst. Sollte er doch Zeitung lesen. Sollte er doch mit dem Harlekin nichts zu tun haben wollen. Blinzelnd blickte er...

Ich mag nochmal an den Test erinnern. :D

Einerseits war sich Alexander sicher hier einem Vampir gegenüber zu stehen und andererseits konnte er ausschließen, dass es sich dabei um einen der älteren handelte. Ansonsten wäre er schon in Grund und Boden gestampft worden. Dabei ließ er sich von dem Kichern nicht aus der Ruhe bringen. Es war...

An dieser stelle versuchte Alexander tatsächlich etwas theatralisch zu werden. Denn er musste sich nur in den Kopf rufen, welche Rolle er spielte. Dann war alles drin. Zumindest in seiner Vorstellung. In der Praxis mochte es da doch durchaus noch Probleme geben. Echte Theaterschminke, verläuft...

Miss Dietrich? Also kannte dieser Kerl in dem bunten Hemd die Frau? Der Harlekin war sich nicht ganz so sicher dabei. Fast ein wenig sicherer war er dabei, die graue Maus wieder zu erkennen. War das nicht die kleine Chaplin? Ja doch. Mit dem kleinen Zopf hinten. Alexander war schon ein wenig...

Untersteh dich! Auch wenn dir der Harlekin wohl kaum gefährlich werden kann. :D

Re: [12.04.04] - Im 'Black Hammer' Ich tipper hier einfach mal in der Annahme dafür, dass es hier doch um den 13. geht. :D Etwas später in der Nacht erreichte Alexander das Black Hammer. Aus welchen Gründen auch immer er kam, seine Erscheinung schien doch etwas ungewöhnlich. Das weiß...

Und da war er. Unabhängig davon, wie sein Test verlaufen war, erschien Alexander diese Nacht im Café. Die Haare zurückgestylt mit lediglich einer knallroten Strähne, die ihm vor die Maske viel. Oder war es etwa keine Maske die er da trug? Ein Schnee weißes Gesicht, ein spitz gemalter, schwarzer...

Ich wollte den Test durchaus noch beenden: 12.04.2004 Der Test

Ich bräuchte einen SL bei meiner Jagd. *flehendguck* Hier (12.04.2004 der Test). Wird allerdings ein wenig mehr als nur Jagd. *vorwarn* *winkfuchtel* Hikaru

Da er fast schon angst vor sich selbst hatte, blieb Alexander zuhause. Er tippte ein wenig am Text auf seinem Rechner und löschte den Kram dann direkt wieder. Entweder entwickelte sich die Story zu gewalttätig oder zu übernatürlich. Dabei wollte er, dass ein Leser lediglich den Hauch einer...