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Noch ein Neuer betrat das Café. Aber er schien auch fast schon wieder zu verschwinden, zumindest war nichts an im ungewöhnlich merkenswert. Nicht der Pullover, die Hose, die Tasche, seine Größe oder der Hut, diesen tief in die Stirn gezogen. Er war bewußt unbewußt. 0815 in Persona. Jemand den...

Der Weg zur Akademie war wenig spektakulär. Die Geißel hatte ihm noch die Amtsträger genannt, die Elysien und einen wahnsinnig kurzen Abriss der momentanen Situation gegeben, wobei wahnsinnig hier natürlich wortwörtlich zu nehmen war. Die beiden hatten den gleichen unbefleckten Blick auf die...

"Etwas großes? Hmhm. Interessant. Große Dinge können große Antworten beinhalten. Und solche sind wichtig. Aber danke für die Warnung. Man muss sich vorsehen .... und vorbereiten. Man muss zu lesen verstehen." Er schlendere dem Scharzen hinterher und genoss die neuen Eindrücke. Man würde sehen...

"Gesperrt? Hm, warum? Meine Quellen sprechen von einer starken Präsenz und großen inneren Erkenntnissen dort. Das Ziel ist dort näher, als anders wo." Wieder schein der andere kurz entrückt und abwesend. "Gut, Bruder Malik. Lass uns das Unvermeidliche schnell erledigen und die Herrscher der...

Die Verbeugung kam. „Nein eine Akademie habe ich noch nicht besucht? Wichtig? Gibt es sonst noch Orte von Interesse? Ich habe vor mindestens nächste Nacht die Anstalt oder was von ihr übrig ist zu besuchen. Die Stimmen versprechen mir Antworten. Kennen sie diesen Ort? Er hat einen starken...

Ithamar von Stein Nationalität : italienisch Muttersprache : italienisch Fremdsprachen : Deutsch, Latein, französisch, englisch u.a. Heimatstadt: Triest Letzte Stadt: Houston

Ithamar von Stein Größe: 171 cm Gewicht: 83 kg Erscheinungsbild: 2 Alter: circa 40 Geburtstag: 17.05. Haarfarbe: weiß (gefärbt in schwarz) Augenfarbe: rot bevorzugte Kleidung: Priestergewand oder total unauffällige Alltagskleidung ohne sichtbaren Firlefanz wahrnehmbare Vor-/Nachteile: Albino...

„Oh ja, das sehe ich genauso. ES gibt Gott. Von einem Beweis, …. Naja, von mir aus. …! Was wären wir ohne Glauben und der darin verankerten Hoffnung. Dem Licht im finsteren Tal. Dem Guten.“ Er griff sich dabei an die Brust, so als gäbe es etwas unter dem Stoff, das für diesen Glauben stand...

Malik täuschte sich mit der Interpretation der Augen. Es war nicht von Belang. "Gibt es Gott überhaupt?" Er blickte wieder auf die Finster. "Und ist nicht jede Nacht besser als die letzte?"

Der Andere bewegte sich nicht. Hatte er Malik überhaupt bemerkt. Vielleicht ließ er dem Schwarzen einfach Zeit sich auf ihn einzustellen, ihre Schwingungen zu harmonisieren, ihre Gedanken in Einklang zu bringen. Er saß da und hatte die Hände im Schoß gefaltet. Nur ein anderes Raubtier erkannte...

Ein einsamer Besucher der Finster hatte sich am Flussufer niedergelassen. Mit entspanntem Gesicht blickte er auf die vom Wind gekräuselte Oberfläche des schwarzen Wassers. Wenn er nicht alleine gewesen wäre hätte man ihn übersehen können. Nicht besonderes zeichnete ihn aus. Nicht die Größe...

Und warum? Aha, ok. Das leuchtet ein. Aber wieso gerade dort? Der Schleier? Was ist damit? Dünn und deshalb leichter zu durchqueren? Du denkst dort finde sich sie? Warum dann? Ich werde dort lernen? Aha. Und kämpfen? Und deshalb lernen? Und stärker werden? Ich werde mich, …. Unterbrich...