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KAN schrieb:
Dafür ist doch der Meister auch da. Aber wenn man die "Gerechtigkeit" so übertreiben will, dann von mir aus.
Regeln sind dafür da, um sowas zu regeln. Alles ist recht, was die Regeln sagen. Auch wenn es Hausregeln sind.
 
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@ Zornhau: Es ist doch kein Bescheißen, wenn du einem Meistercharakter (aka NPC) etwas gelingen lässt, weil es gut ins Konzept passt. (oder eben nicht schaffen lässt)
Und GENAU DAS ist eben ein klassisches Bescheißen Deiner Mitspieler. (Und: "Gummimauer" :D )

Dafür ist doch der Meister auch da.
Der "Meister" ist NICHT zum Bescheißen anderer Leute da. - Das Bescheißen ist nur ein charakterliche Unzulänglichkeit des Bescheißers, unter der die Beschissenen zu leiden haben, und die das ganze Spiel in den Strudel der UNFAIRNESS zieht.

Aber wenn man die "Gerechtigkeit" so übertreiben will, dann von mir aus.
GERECHTIGKEIT übertreiben? - Geht das denn überhaupt?

Wusste ja nicht, dass es auch beim Rollenspiel Fanatismus gibt.
Wo sonst, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?

Außerdem würden meine Freunde mir nicht in die Klötze treten, also tut mir Leid, aber du spielst in der falschen Runde, imo.
MEINE Freunde wissen, daß ich IHNEN in die Klötze trete, wenn sie MICH bescheißen. Und ich akzeptiere dieses Verhalten auch von ihnen - wenn ich sie denn so wenig respektieren würde, daß ich es nötig hätte sie zu bescheißen.
 
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Der "Meister" ist NICHT zum Bescheißen anderer Leute da. - Das Bescheißen ist nur ein charakterliche Unzulänglichkeit des Bescheißers, unter der die Beschissenen zu leiden haben, und die das ganze Spiel in den Strudel der UNFAIRNESS zieht.

Lustig, und ein Spieler der damit völlig einverstanden ist dass der SL hinter dem Schirm mal einen Würfel dreht ist damit ein charakterlich unzulänglicher Wurm weil er es wagt sein gottgegebenes Recht auf irgendein merkwürdiges Fairnessideal nicht wahrzunehmen? Warum ist es eigentlich unfair wenn der SL an den Würfeln dreht? So lange jeder weiß dass er sich das Recht nimmt das zu tun und damit einverstanden ist kann ich da keinerlei Unfairness erkennen. Fairness im Sinne von "gleiches Recht für alle" ist nur in einer direkten Konkurrenzsituation relevant, so lange man also nicht gerade streng nach ARS-Fanatikmanifest mit dem SL dessen höchstes Ziel es ist die SCs vom Antlitz der Erde zu tilgen spielt ist das überhaupt nicht von Belang.
 
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Lustig, und ein Spieler der damit völlig einverstanden ist dass der SL hinter dem Schirm mal einen Würfel dreht ist damit ein charakterlich unzulänglicher Wurm weil er es wagt sein gottgegebenes Recht auf irgendein merkwürdiges Fairnessideal nicht wahrzunehmen? Warum ist es eigentlich unfair wenn der SL an den Würfeln dreht? So lange jeder weiß dass er sich das Recht nimmt das zu tun und damit einverstanden ist kann ich da keinerlei Unfairness erkennen. Fairness im Sinne von "gleiches Recht für alle" ist nur in einer direkten Konkurrenzsituation relevant, so lange man also nicht gerade streng nach ARS-Fanatikmanifest mit dem SL dessen höchstes Ziel es ist die SCs vom Antlitz der Erde zu tilgen spielt ist das überhaupt nicht von Belang.
Das hat nichts mit ARS zu tun, sondern mit Spielregeln. Und solange alle Mitspieler den Hausregeln zustimmern, gibt es kein Problem.
 
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Und dass ist doch der Punkt. Keine existenzfähige Spielrunde ist denkbar wenn sich die Spieler nicht auf den Umfang der Spieler und Meisterbefugnisse geeinigt haben. Alles andere zerbröckelt nach wenigen Treffen. Und nur solche Verstöße gegen die gemeinsamen Regeln kann man als bescheißen werten.
 
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@ Zornhau: Es ist doch kein Bescheißen, wenn du einem Meistercharakter (aka NPC) etwas gelingen lässt, weil es gut ins Konzept passt. (oder eben nicht schaffen lässt)
Dafür ist doch der Meister auch da. Aber wenn man die "Gerechtigkeit" so übertreiben will, dann von mir aus. Wusste ja nicht, dass es auch beim Rollenspiel Fanatismus gibt.
Außerdem würden meine Freunde mir nicht in die Klötze treten, also tut mir Leid, aber du spielst in der falschen Runde, imo.

Klar ist das bescheißen.
Dann kann ich ja gleich die Geschichte den Spielern nur erzählen.

Letzten Sontag habe ich Vampire geleitet.
Es kommt zur finalen Begnung mit dem Vampir den es im Laufe des Abenteuers zu erledigen gilt.
Spieler zieht alle Würfelregister, die er hat, und pählt ihn in der ersten Runde. Das war es dann mit dem Endkampf.
Das passte mir garnicht ins Konzept, trotzdem habe ich nix am Wurf gedreht. Kampf zuende und Gruppe siegreich.
 
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Klar ist das bescheißen.
Dann kann ich ja gleich die Geschichte den Spielern nur erzählen.

Klar, wenn man es ins Extrem treibt durchaus. Andersrum wird übrigens ein Schuh draus, wenn ich den SL so sehr reglementiere dass er um Gottes Willen nix mehr selbst entscheiden darf weil er dann ja unfair agieren könnte kann ich auch gleich ein Brettspiel auspacken und das zocken (siehe Diskussion im Epos-Forum nebenan...)
 
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Klar ist das bescheißen.

Sicher ist das irgendwo bescheißen!
Aber in Ausnahmefällen halte ich es für gar nicht mal sooo schlecht, denn bei popeligen Gefahren oder Gegnern einen SC zu verlieren, weil die Würfelwürfe nun mal so sind, ist doch schon irgendwo frustrierend.
Und für die Spieler ist es solange nicht schlimm zu wissen, dass der SL beschissen hat, wenn sie davon nichts wissen.

Aber prinzipiell halte ich es auch lieber so, dass ich bei den geworfenen Werten bleibe.
 
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Das ist die Frage des Gruppenvertrages (social contract).
Wenn beschlossen wurde der SL darf nix an den Würfel drehen, dann bleibt es bescheißen, auch wenn der Stufe 21 Krieger von einem lächerlichen Goblin umgehauen wird.
Darf der SL in absprache mit seinen Spielern an den Würfeln drehen, dann ist es kein Schummeln. Aber von oben herabdiktiert, nach dem Motto drehen sie das Ergbnis der Würfel (auch goldene Regel), wenn es ihnen nicht passt ist doof.

Meine Gruppe hat sich dafür entschieden alle würfeln offen und der Wurf zählt.

~edit~
Das mit den Spieler nicht wissen halte ich übrigens für den größten Scheiß.
Wie oben erwähnt Gruppenvertrag, aller Spieler einigen sich.
Die ARS-Bewegnung um Settembrini mag zwar panne sein, aber in dem Punkt haben sie recht.
 
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~edit~
Das mti den Spieler nicht wissen halte ich übrigens für den größten Scheiß.

Tatsächlich?
Also wenn ich mal spiele, fände ich es nichts nerviger, wenn der SL nachträglich mir erzählt, dass ich die oder jene Situation nur überlebte, weil er an den Würfeln drehte und das kam auch schon vor. Da habe ich es lieber, dass ich im Ungewissen verbleibe und er eventuell mich irgendwo ein bisschen schonte oder vielleicht auch eben nicht.
Mir geht es beim Rollenspiel ehrlich gesagt dann noch eher um interessante und atmosphärisch geladene Szenen und vertraue in dieser Hinsicht auf die Fähigkeiten des jeweiligen SL, nur im äußersten Notfall einzugreifen (und dennoch sind schon SC gestorben!!), als dass auf das unverrückbare Ergebnis eines bestimmten Würfelwurfs gepocht würde.

Genauso mache ich es auch gerne, dass ich Würfelwürfe von NSC offen würfele, wenn das Ergebnis einen gravierenden Einfluss auf die SC haben könnte wie der Beschuss durch eine schwere Waffe wie einer Hornisse oder ein Hammerschlag.

Prinzipiell würfele ich aber nicht alles offen aus, denn sonst werden zu leicht die Werte der SC ermittelt und sie werden besser einschätzbar als dass es ingame möglich gewesen wäre.
("Er hat noch genau PA von 5! Das heißt, bei einer Finte+4 ist seine PA so gut wie unmöglich...") :rolleyes:
 
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Der Meister darf alles... Bei uns jedenfalls. Die Kämpfe würfelt er meist offen und wenn mal nicht, dann ISSES einfach so. Wenn der Krieger Alrik nen Hmmerschlag mit Doppeleins gegen "Rondra persöhnlich" würfelt und der SL dann ne 20:20, is Rondra dann tot!? Bei uns nicht (Herrje, ich liebe es zu übertriben) :banane:
 
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Das Thema ist: "Warum sind Spielleiter, die ihre Spieler bescheißen, schlechte Menschen."

Das ist doch aus den Beiträgen klar ersichtlich, finde ich.

Das passte mir garnicht ins Konzept, trotzdem habe ich nix am Wurf gedreht. Kampf zuende und Gruppe siegreich.
Und wenn man als Spieler merkt, daß man dem Spielleiter seinen toll ausgeklügelten Plan ausgetrickst hat (ob mit Hirn oder mit Glück oder mit beidem ist da egal), dann freut es einen nur noch mehr.

Mir haben meine Spieler auch OFT einen ganz anders geplanten Ausgang eines Szenarios geändert. Und weil SIE es waren, die mit ihren Aktionen DEN AUSSCHLAG GABEN (egal ob die Würfel mit ihnen waren, oder sie mich wirklich in die taktische Enge getrieben haben), war es auch IHR ERFOLG.

Und das finde ICH gut, und das finden meine Spieler gut.

Klar, wenn man es ins Extrem treibt durchaus. Andersrum wird übrigens ein Schuh draus, wenn ich den SL so sehr reglementiere dass er um Gottes Willen nix mehr selbst entscheiden darf weil er dann ja unfair agieren könnte kann ich auch gleich ein Brettspiel auspacken und das zocken (siehe Diskussion im Epos-Forum nebenan...)
Und das ist - auf andere Art - eben auch nicht das Gelbe vom Ei.

Beim Verzicht aufs Bescheißen ist es ja nicht so, daß der Spielleiter dadurch in seiner gestalterischen Freiheit eingeschränkt würde. Wer einen NSC schwerer zu töten machen will, der kann ihm ALLE laut Regelwerk dafür günstigen Regelelemente zuteil werden lassen (Vorteile, hohe Attributswerte, Rüstungen, etc.) - nur, FALLS ein Spieler mal das Glück oder die besser Taktik hat, den Über-NSC mit heruntergelassener Hose zu erwischen, dann hat sich besagter Spieler eine faire, regelgerechte Chance VERDIENT den Bösen auszuschalten, egal wieviele Fortsetzungen der Spielleiter mit seinem Pet-NSC noch geplant hatte.

Was das brettspielige Rollenspiel macht, ist nicht ein Regelaufstellen als belastbare Grundlage für das gemeinsame Spiel, sondern ein EINSCHRÄNKEN des Spielleiters auf ein Servieren einer nach Kennzahl an die Gruppe angepaßten Herausforderung.

Diese Herausforderung versucht die Gruppe im Wettkampf GEGEN den Spielleiter, der IMMER den BÖSEN geben muß, und im Wettkampf gegeneinander, weil der "Sieger des Tages" nach ARS-Manifest bestimmt werden muß, zu überwinden. Der Spielleiter MUSS versuchen die SCs umzubringen, aber unter striktester Einhaltung seiner engen Regeln (ähnlich wie bei HeroQuest, dem Brettspiel).

Und für jeden Gegner und jede Fertigkeit, die man einsetzt MÜSSEN Erfahrungspunkte und Schätze herausspringen.

Das sind viele "Muss"-Einschränkungen, die WEIT über das hinausgehen, was ein nicht-bescheißender Spielleiter macht. Ein Spielleiter, der seinen Spieler nicht bescheißen will, der muß sich nur an die Regeln halten (inklusive Hausregeln natürlich). Mehr Einschränkungen gibt es hier nicht. Und das sind DIESELBEN Einschränkungen, die auch für die Spieler gelten. - Das Rollenverständnis der Rolle Spielleiter und der Rolle Spieler ist hierbei ganz klassisch das übliche Verständnis seit den Anfängen der Rollenspiele.

Bei den brettspieligen Rollenspielen ist das Rollenverständnis der Rolle des Spielleiters SIGNIFIKANT ANDERS. - Hier wird der Spielleiter IMMER als GEGNER gesehen, den man zu besiegen versuchen muß. Der Spielleiter liefert stets die Gegenseite so hart, daß er die Spieler wirklich aus dem Spiel befördern will (ihre SCs töten). Die Spieler versuchen hart dagegen an zu spielen. Damit der Spielleiter nicht nach freiem Belieben überstarke Gegner in Horden auf die Spieler loslassen kann, womit er leicht gewinnen könnte, gibt es eng reglementierende Vorschriften, wie stark die Gegner für was für eine Kennzahl an Szenario-"Härte" sein dürfen. Sie dürfen NICHT STÄRKER sein, da sonst der Spielleiter die Regeln bräche. Sie dürfen aber auch nicht zu schwach sein, da es sonst nicht genug Belohnungen für den angesagten Szenario-Härtegrad gäbe.

Wie gesagt: ein GANZ anderes Verständnis der Aufgaben des Spielleiters. Eben mehr Brettspiel (wie beim Buffy-Brettspiel oder bei HeroQuest) bzw. mehr Computerspiel (weil der Spielleiter nur Questen "servieren" darf nach "Programmierung" durch die Regeln). - Die Flexibilität, die ein Spielleiter (auch OHNE Bescheißen) im Rollenspiel braucht um seine Aufgaben zu erfüllen, die wird hier mit Absicht beschnitten.
 
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Hephaistos schrieb:
Der Meister darf alles...
Noch eine gruppe, in der ich nie und nimmer mitspielen wollen würde, nichtmal als Meister.[/quote]

Hephaistos schrieb:
... dann ISSES einfach so.
Wie ich solche Aussagen hasse; und für wie dämlich ich sie halte (die Aussage, nicht den Hephaistos und seine gruppe).
Hephaistos schrieb:
Wenn der Krieger Alrik nen Hmmerschlag mit Doppeleins gegen "Rondra persöhnlich" würfelt und der SL dann ne 20:20, is Rondra dann tot!? Bei uns nicht (Herrje, ich liebe es zu übertriben)
Nein, ist sie nicht, Götter können nicht im Kampf fallen, jedenfalls nicht dauerhaft. Aber verloren häte die gute wohl erstmal. Und wenn wir Rondra durch Raidri ersetzen: Ja, der ist tot (endlich).
 
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Denkt ihr, dass ein Kor-Priester einen Mann verschont, der von Borbarad besessen gewesen war? Der Kor-Priester hat's mitangesehen.
(Ich weiß, passt nicht sooo.)
Und dem Meister war's egal, nur weil der Besessene mal in 10 Jahren wichtig, für das fanpro-Aventurien,werden könnte.
 
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Noch eine gruppe, in der ich nie und nimmer mitspielen wollen würde, nichtmal als Meister
nur wenn amns darf, heißt es noch nicht das man´s auch macht.
die Aussage, nicht den Hephaistos und seine gruppe
keine panik. ich hab n dickes fell und fühle mich bei sowas nicht angegriffen... (doch sollte die nächsten tage ein schwarzes auto mit verdunkelten scheiben bei dir vor der haustür stehen... dann bin warscheinlich ich das :) )
jeder soll halt nach seiner fasson (wird das so geschrieben) glücklich werden. wie man spielt is doch egal.. hauptsache ist, dass gespielt wird
 
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Der Meister darf alles... Bei uns jedenfalls. Die Kämpfe würfelt er meist offen und wenn mal nicht, dann ISSES einfach so. Wenn der Krieger Alrik nen Hmmerschlag mit Doppeleins gegen "Rondra persöhnlich" würfelt und der SL dann ne 20:20, is Rondra dann tot!? Bei uns nicht (Herrje, ich liebe es zu übertriben) :banane:

Na nun übertreib mal nicht *gg* Der Meister nimmt sich schon, ob und zu mal was raus, aber alles darf er auch nicht. Und ja er ändert auch ab und an mal die Würfelergebnisse, find ich auch mal ganz nett (ich will nicht das mein Char stribt *g*).
Ansonsten muss halt jede Gruppe sehen, wie sie damit klarkommt, ob nun der Meister alles offen würfelt und die Ergebnisse zählen, oder er an den Würfeln drehen darf.

Und nun, wer hat es gefunden, das verlorene Topic?
 
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hauptsache ist, dass gespielt wird
Nein. - Denn solche ÜBER-Meister mit ausgelebter Allmachtsphantasie sorgen stets für "traumatisierte" Rollenspieler wie Skyrock oder Myrmidon, die dann ihre "frühspielerischen" Erlebnisse mit ebensolchen Spielleitern durch ÜBER-Regulierung der Spielleiterrolle zu bewältigen suchen.

Das ist zwar der falsche Weg, aber vor dem Hintergrund durchaus nachvollziehbar.

Der richtige Weg ist der, daß Spielleiter einfach aufhören zu bescheißen. - Dann erleben die Spieler auch nie mehr die Gängelung des "High Lords", sondern faires, GEMEINSAMES Spiel. Dann wird auch der Spielleiter nicht mehr als NUR der Böse, sondern als echter MIT-Spieler wahrgenommen.

Es kann NICHT NUR die Hauptsache sein, DASS gespielt wird, wenn durch Beschiß im Spiel Leute nachwirkend getroffen werden. Denn so etwas wirkt sich wesentlich langsamer aber tiefgreifender aus, als man es auf den ersten Blick meint.


Es ist ganz einfach: Sag NEIN zu Beschiß im Rollenspiel!
 
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